Mittwoch, 14. Mai 2014

Was weiß Google über mich?

Da ich im Handybereich auf Android umgestiegen... und viele Android nutzen – Habe ich mir einmal die Frage gestellt... Was weiß Google über mich?

Um das herauszufinden, ein paar Links und eine Erklärung dazu – Die Sachen erklären sich von selbst – Deswegen wird es auch nur die Links von mir geben und ihr nehmt die Einstellung vor, welche ihr gerne haben wollt.

Dashboard(klick)

Im Dashboard könnt ihr euere Kontoaktivitäten prüfen und teilweise Einstellen 

Hier könnt ihr sehen ob oder welche persönliche Daten Google von euch hat. 
Ganz unten bei "Deaktivierungseinstellungen" könnt ihr 2 Einstellungen vornehmen, welche ich euch empfehlen würde zu deaktivieren!

Webprotokoll(klick)

Das erklärt sich von selbst - Ich persönlich hab das Webprotokoll deaktiviert. 



Macht das beste daraus & schützt euch gescheit :)  

Sonntag, 6. April 2014

Wir bauen uns eine eigene Cloud


Heute zeige ich euch wie ihr euch eine „OwnCloud“ mit dem Pi „bastelt“

Das ganze dauert ein wenig, holt euch was zu trinken und los geht es!

Um Fehler auszuschließen, schreibe ich heute mal, dass ihr euren Pi Updaten sollte:


  1. sudo apt-get update

    sudo-get upgrade

  2. sudo groupadd www-data

    sudp usermod -a -G www-data www-data → Wir legen eine neue Gruppe an

  3. sudo apt-get install apache2 php5 php5-gd php-xml-parser php5-intl

    sudo apt-get install php5-sqlite curl libcure13 php5-curl → Die Installation dauert eine ganze Weile

  4. sudo nano /etc/apache2/sites-enabled/000-default

    Wir suchen hier die Zeile „AllowOverride None“ und ändern auf „AllowOverride ALL“
    Speichern und bestätigen das

  5. sudo a2enmod rewrite

    sudo a2enmod headers

  6. sudo services apache2 restart

  7. sudo apt-get install sqlite → Installation eines Datenbankservers (SQLite)

  8. sudo tar -xjf owncloud-5.0.0.tar.bz2 → Daten entpacken

  9. sudo cp -r owncloud /var/www → wir nehmen die Dateien und packen diese in unser Stammverzeichnis des Webservers

  10. sudo mkdir /media/owncloud → Wir erstellen fix unseren Ordner für die Daten.

  11. sudo mkdir /media/owncloud/data → Hier werden diverse Daten gespeichert. Dazu später mehr

  12. sudo chown -R www-data:www-data /var/www → wir fügen noch ein paar Rechte hinzu

    sudo chown -R www-data:www-data /media/owncloud/data

  13. Wir öffnen unseren Browser und greifen auf unsere Cloud zu. Das ganze erfolgt via 192.168.xx.xx/owncloud → Die „xx“ sind natürlich zu ersetzen...!



  14. In der Regel sollte jetzt die Konfig-Seite eurer Cloud kommen – Klickt da bitte auf „Fortgeschritten“

    Jetzt vergebt ihr einen Benutzernamen inkl. Passwort

    Bei „Data folder“ kommt dies hier rein „/media/owncloud/data“

    Fertig konfiguriert!

  15. Sudo /etc/init.d/apache2 restart → Wir starten unseren Apache neu und das soll es auch für gewesen sein



Mittwoch, 5. März 2014

Der Pi als AirPlay Client

Musik in jedem Raum? Kein Problem!

Vorraussetzung: iPhone – iPad – iPod – iMac – MacBook etc.

Wir fangen an:

  1. sudo apt-get update

  2. amixer cset numid=3 1

    Die Ausgänge:

    0 = Auto
    1 = Klinke
    2 = HDMI

    Wir bzw ich nutze die „1“ Klinke-Boxen

  3. sudo apt-get install git libao-dev libssl-dev libcrypt-openssl-rsa-perl libio-socket-inet6-perl libwww-perl avahi-utils

  4. sudo git clone https://github.com/albertz/shairport.git shairport

  5. cd shairport → Ab in den Ordner von Shairport

  6. sudo make → es wird compiliert

  7. sudo make install

  8. sudo cp shairport.init.sample /etc/init.d/shairport

  9. cd /etc/init.d

  10. sudo chmod a+x shairport

  11. sudo update-rc.d shairport defaults

  12. sudo nano shairport (ich hoffe ihr seit noch im Ordner /etc/init.d)

    Wir suchen die Zeile:

    DAEMON_ARGS=“-w $PIDFILE“ und fügen hinten dran -a RaspberryPi“

    aussehen sollte das ganze jetzt so:

    DAEMON_ARGS=“-w $PIDFILE -a RaspberryPi“

    Speichern und raus aus dem Editor


  13. sudo /etc/init.d/shairport start

    Mit dem Befehle könnt ihr auch dem Shairport anhalten.

    sudo /etc/init.d/shairport start/stop/restart


Am besten ihr nützt dazu ein USB-Soundkarte – Wenn ihr normale Boxen anschließt via Klinke, habt ihr oft ein nerviges Rauschen.

Ob das ganze zu empfehlen ist, weiß ich nicht... ohne Soundkarte kostet mich der Spaß ca. 70€ - mit USB-Soundkarte ca. 90€.

AirPlay Geräte in ordentlicher Quali kosten rund 100€ - also überlegt es euch gut. So zum Spaß könnt ihr es aber trotzdem mal testen :)


Habt Spaß

Sonntag, 2. März 2014

Samba-Server auf dem Pi


Ist auch eher wieder so ein Ding, was ich für nen Kumpel gemacht habe. Ist eher so eine Windows zu Raspberry Geschichte – Ich habe ihm das gemacht – macht ihr das Beste daraus.

  1. sudp apt-get install samba samba-common-bin
  2. sudo mkdir /media/usbl > das ist unser „share“ (Weitergabe Ordner)
  3. sudo nano /etc/samba/smb.conf > Wir konfigurieren
  4. ####### Authentication #######
         # "security = user" is always a good idea. This will require a Unix account
         # in this server for every user accessing the server.  
        security = user > bei „security = user“ nehmt ihr am „start“ das „#“
  1. Wir bleiben in der Datei und fügen folgendes hinzu!
          [Share]
          comment = Samba Freigabe
          path = /media/usb1
          writeable = yes
          guest ok = no
  1. sudo smbpasswd -a pi && sudo chown -R pi:pi /media/usbl > Wir erstellen einen Nutzer
  2. sudo /etc/init.d/samba restart > Wir starten Samba einmal neu
  3. sudo nano /etc/samba/smb.conf > Die Arbeitsgruppe einrichten
  4. Wir suchen die „Global Settings“ und darin nach „workgroup = xxx“ - die xxx stehen für euere Arbeitsgruppe.
  5. Aussehen muss das ganze am Schluss so...
    #===================== Global Settings =====================
          [global]
          ## Browsing/Identification ###
          # Change this to the workgroup/NT-domain name your Samba server will part of

          workgroup = WORKGROUP (HIER KOMMT EUER NAME DER WK REIN)

Mittwoch, 26. Februar 2014

WhatsApp boykottieren & zu Threema wechseln?


19 Milliarden Euro für WhatsApp zahlte Zuckerberg und hat es nach ein paar Tagen „kaputt gespielt“. War das eine helle Aufregung als am Samstag 22. Februar 2014 – WhatsApp ausfiel.

Facebook/Zuckerberg musste sich viel Spot auf Twitter anhören.

Ich wette Zuckerberg wollte testen wie viele wieder den Facebook Chat nutzen wenn Whatsapp down ist. Nutze ihn seit langem mal wieder“ @TouchBenny

Eure WhatsApp Daten werden gerade auf die Facebookserver übertragen. Also kein Grund zur Sorge“ @Paxter_Redwyne

Wir sollten uns die Fragen stellen: „Ist ein Wechsel sinnvoll?“

Die Antwort lautet ganz klar, ja. Aber wem nützt es etwas zu verschlüsseln?
Facebook hat Stand Juni 2013 ca. 1 Mrd. Benutzer – Davon kommen 26 Millionen allein aus Deutschland → dies entspricht ca. 4,12%.

Es sollte jedem klar sein, dass alle Daten die jemals auf Facebook gepostet wurden sind (Texte, Bilder, Videos etc.) bei Facebook gespeichert wird und dementsprechend verarbeitet und an die NSA, GCHQ weitergegeben werden.
Natürlich wird euch aufgrund eurer Angaben diverse Werbung speziell auf euch zugeschnitten.

Was macht es also aus auf ein Programm wie „Threemer“ zu wechseln? Um es mal drastisch auszudrücken... Ich glaube Zuckerberg geht euer Sex-Chat mit eurer Freund/Freundin etc. nichts an.

Davon mal abgesehen, dass es vielleicht bald auch nervige Spiele anfragen wie WhatsApp gibt bzw. ihr werdet mit Werbung genervt.

Um nicht ganz zum Gläsernen-Menschen zu werden – sollte man doch auf Verschlüsselung setzen.
Threema hat sich im diesen Falle stark durchgesetzt – Innerhalb von 24h sind allein 200.000 Nutzer zu Threema gewechselt (22.02.2014).

Hier mal die Vorteile von Threema:

Ende-zu-Ende Verschlüsselung – Nur IHR und euer Schreibpartner kann die Nachricht lesen (inkl. Bilder/Videos)

Es gibt 3 Wege um euere Kontakte zu synchronisieren

  1. Ihr gleicht euer Telefonbuch ab
    Das ist das gleiche wie bei WhatsApp und es eher die „unsicherste“ Variante
  2. Ihr bekommt eine ID bei der Anmeldung
    Diese ID gebt ihr eurem Bekannten und er fügt euch bei Threema hinzu

  3. Ihr scannt den QR-Code ab
    Ihr bekommt eueren eigenen QR-Code, euer Freund scannt diesen mit einer App eueres Vertrauens ab und hat euch auch in der Liste.


Was in Zukunft nicht mehr möglich sein wird, weil die hoffentlich Masse an Menschen zu Threema wechseln... aber aktuell arbeiten nur 3 Mitarbeiter für die Firma – Welche keinen Zugriff auf die Server haben – Anders als bei WhatsApp...

Genug geredet – Hier der Link zu...

Android - 1,60€

iOS - 1,79€



Freitag, 21. Februar 2014

Must Have(?) Apps für Android

Ihr bekommt jetzt erstmal die Standard-Dinger – Ich teile diese so, wie ich sie in den Ordnern habe – auf diverse Apps gehe ich speziell ein. Habt Spaß

Social

  • WhatsApp
  • Viper
  • Facebook
  • Facebook Messenger
  • Twitter
  • Instagramm

Dienstprogramme

  • eBay
  • Amazon
  • Wikipedia
  • Das Örtliche
  • Dateimanager
  • Math Pro
  • Taschenlampe
  • INKredbile
  • AirDroid

News

  • iLiga
  • Focus Online
  • Transfermarkt (.de)
  • Golem
  • Conrad (Ich weiß ist ein Katalog aber naja)
  • Sport 1
  • Gulli News
  • heise online
  • 9Gag

Navigation

  • DB Navigator
  • Lufthansa
  • flug.idealo
  • MVG Fahrinfo München
  • Berliner u-Bahn Tram Map
  • Einsteiger Berlin

Die meisten Programme erklären sich wohl von selbst. Jetzt kommen Programme die ich wichtig finde... zumindest für mich


Der Name verrät wohl alles – Da ich schon seit Jahren aus Kaspersky setze, musste das auch auf das Handy – Nach dem download/installation prüft das Programm sofort ob es einen Virus enthält.


Das gleiche gute PDF-Reader wie auf dem Mac oder eben Windoof PC


Ich habe ein paar ü-cam's von Dlink. Ich kann via dieser App immer sehen, was in meiner Wohnung los ist. Oder eben nicht ;)


Ich benutze ja von Buffalo dieses NAS – Mit diesen Prog hab ich immer und überall Zugriff auf meine Daten.


Also gut, es ist ein Office for free – Schön und gut – Bei mir habe ich es wieder gelöscht – ich finde ein Smartphone für Office-Anwendungen „blöd“ - Dazu hab ich dann doch mein iPad. Sonst unterstützt das Prog alle gängigen Formate.


Tor-Browser für Android. Genauere Erklärung gibt es hier KLICK


Memory (Ram) – Reinigung / Festplatten Reinigung inkl. Cache


Ihr könnte einzelne Progs mit einem Code schützen. Z.B. euere Bilder, Facebook etc.


Backup eueres kompletten Systems – Ihr könnt einzelne Programme anwählen oder abwählen.


Blockiert Werbung in Free-Games/Apps


Ich benütze Android 4.2 – Mit dieser App könnt ihr die Rechte abwählen! Z.B. sagt ihr Facebook: „Nein du bekommst keinen Zugriff auf mein Telefonbuch“ etc. schaut euch das mal an. In der Free-Version könnt ihr damit 4 Apps überwachen – Die Vollversion kostet 4€


Die App soll Akku sparen – Ich weiß nicht ob sie wirklich etwas bringt... Sollte dazu mal eine genauere Analyse starten.


Ihr könnt damit SysApps löschen – Ihr habt einen gscheiten Task-Manager und diverse Werkzeuge > z.B. Eure Apps auf die SD-Karte ziehen.


Das selbe wie „The Cleaner“ aber ich hab das Gefühl das dieses Programm besser werkelt.


Es Beschleunigt / Sys Bereinigung / Prozesse verwalten / diverse andere Werkzeuge


Speichert die Aktivitäten, welche nach „aussen“ senden.


Beim Starten des Smartphones könnt ihr entscheiden welche Progs gestartet werden sollen...Oder eben nicht.


Ein SSH-Terminal - Die Leute, die das brauchen – wissen warum die App gut ist.


Unix Befehle direkt an das Handy geben via Konsole.


Scannt euer Handy und zeigt euch diverse Codes auf womit ihr Programme / geheime Funktionen eueres Handys nutzen könnt.


Lustiges Programm – Ihr damit Musik/Images/eBooks/PDF/txt-Files suchen – Zugegeben, ihr bekommt nicht immer wirklich „legale“ Ergebnisse.


Ich musste ja meine Daten von Mac OS X (Apple) zu Android übertragen (Kaldender+Adressbuch) hat mal richtig gut geklappt. Probiert es mal aus. Ihr müsst die App auf dem Android-Gerät installieren als auch auf euren Mac.

Ich bin raus – Haut rein





Donnerstag, 20. Februar 2014

OpenVPN auf eurem Smartphone/Tablet

Das Tutorial reiht sich an dieses hier an: KLICK
Wenn ihr auch unterwegs mit eurem Handy via VPN surfen wollt, geht wie folgt vor:



  1. cd /etc/openvpn/easy-rsa/

    sudo su

    source vars

    ./build-key clientS
    (Statt „clientS“, könnt ihr auch Smartphone etc. einsetzen)



  2. Wie im Schritt 12, legen wir uns nie eine neue .ovpn Datei an. Nur das ihr jetzt statt „Client1“, „clientS“ einsetzen müsst!



  3. Jetzt erstellen wir wieder unsere Zertifikate / Schlüssel / Pakete

    cd /etc/openvpn/easy-rsa/keys

    tar czf openvpn-keys-clientX.tgz ca.crt clientX.crt clientX.csr clientX.key raspberrypi.ovpn

    mv openvpn-keys-clientS.tgz /home/pi

    chown pi:pi /home/pi/openkeys-clientS.tgz

    exit



  4. sudo /etc/init.d/openvpn restart


  5. Als App für Android empfehle ich „OpenVPN für Android“ → kopiert folgende Daten auf die SD-Karte in eurem Android Handy (am besten in einem Ordner)

    ca.crt - clientX.crt - clientX.csr - clientX.key - raspberrypi.ovpn

    Danach könnt ihr die „raspberrypi.ovpn“ mit der App ganz einfach öffnen!


  6. Für das iPhone empfiehlt sich: OpenVPN Connect oder eine App eurer Wahl

Samstag, 15. Februar 2014

Wie man einen OpenVPN-Server auf dem Pi installiert


Wozu ist so was gut?

Ihr verbindet euch mit einem öffentlichen Wlan Netzwerk - Jeder der ein wenig Ahnung hat, kann ohne Probleme euere Daten mitschneiden. Durch einen VPN-Clienten ist dies nicht mehr möglich bzw. der "Angreifer" bekommt nur kryptische Zeichen zu sehen. 

  1. sudo su (damit wir die Befehle als Admin ausführen können)
  1. apt-get install openvpn openssl (Wir installieren ein paar Dinge)
  1. cd /etc/openvpn
    cp -r /usr/share/doc/openvpn/examples/easy-rsa/2.0 ./easy-rsa
    Wir wechselten damit in unser Open-VPN Verzeichnis
  1. nano easy-rsa/vars → Wir Edieren eine Datei
    export EASY_RSA=“ /etc/openvpn/easy-rsa“
  1. cd easy-rsa
    source vars
    ./clean-all
    ./pkitool –initca (vor dem „initca“ sind 2 Minuszeichen)
    ln -s openssl-1.0.0.cnf openssl.cnf


  2. Ihr werde gleich nach euerer Landeserkennung gefragt. Für D-Land gebt ihr „DE“ ein und das andere lasst ihr bitte frei.
    Es geht dann weiter mit:
    ./build-ca OpenVPN
    ./build-key-server server
    ./build-key client1


  3. ./build-dh


  4. cd /etc/openvpn
    touch openvpn.conf
    nano openvpn.conf

    Folgende Zeilen könnt ihr euch nun kopieren. Oder ihr schreibt sie mal ab :)

    dev tun proto udp port 1194 ca /etc/openvpn/easy-rsa/keys/ca.crt cert /etc/openvpn/easy-rsa/keys/server.crt key /etc/openvpn/easy-rsa/keys/server.key dh /etc/openvpn/easy-rsa/keys/dh1024.pem user nobody group nogroup server 10.8.0.0 255.255.255.0 persist-key persist-tun status /var/log/openvpn-status.log verb 3 client-to-client push "redirect-gateway def1" #set the dns servers push "dhcp-option DNS 8.8.8.8" push "dhcp-option DNS 8.8.4.4" log-append /var/log/openvpn comp-lzo

    *Speichern nicht vergessen!!!

  5. sh -c 'echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward'
    iptables -t nat -A POSTROUTING -s 10.0.0.0/8 ! -d 10.0.0.0/8 -o eth0 -j MASQUERADE

    Sollte ihr via Wlan mit eurem Pi verbunden sein, dann müsst ihr statt „eth0“, „wlan0“ wählen!

  6. Wir müssen noch ein # Zeichen entfernen bei der Datei „net.ipv4.ip_forward=1
    nano /etc/sysct1.conf
    net.ipv4.ip_forward=1 ← Das # bitte löschen und speichern


  7. crontab -e
    @reboot sudo iptables -t nat -A POSTROUTING -s 10.0.0.0/8 ! -d 10.0.0.0/8 -o eth0 -j MASQUERADE

    Dies dient dazu, dass auch nach einem Neustart alles funktioniert. Denk wieder daran, falls ihr Wlan nutzt, dass auch einzutragen (anstatt eth0).


  8. cd /etc/openvpn/easy-rsa/keys
    nano raspberrypi.ovpn
    Folgendes fügen wir ein:
    dev tunclientproto udpremote RASPBERRY-PI-IP 1194resolv-retry infinitenobindpersist-keypersist-tunca ca.crtcert client1.crtkey client1.keycomp-lzoverb 3

    *bei RASPBERRY-PI-IP kommt euere öffentliche IP rein
  9. tar czf openvpn-keys.tgz ca.crt client1.crt client1.csr client1.key raspberrypi.ovpn
    mv openvpn-keys.tgz /home/pi
    chown pi:pi /home/pi/openvpn-keys.tgz

    Diese Befehle dienen dazu, sämtliche Zertifikate und Pakete zu erstellen.
  10. Wir starten unseren Pi wie folgt neu
    /etc/init.d/openvpn restart
    exit

    Wir weißen ihn auch gleich mit an, dass er nach dem Neustart OpenVPN gleich startet.



Ihr braucht jetzt noch einen VPN-Clienten für euer System – Bei Linux installiert ihr einfach das Paket „openvpn“ - bei Windows empfehle ich dieses KLICK und für OS X dieses KLICK
Vergesst nicht, in eurem Router den Port „1194“ freizugeben und auf eueren Pi umzuleiten!!!
Wie das bei euch geht, kann ich nicht sagen. Da die Router einfach zu unterschiedlich sind.

Das ganze geht auch via Smartphone. Dabei ist es egal ob Android oder iOS - dazu sind allerdings noch ein paar Einstellungen an euerem Pi nötig. Damit dieses Tut nicht zu überladen wird, schreibe ich dazu ein extra Tut und werde es die Tage noch veröffentlichen.

Schönes Wochenende 



Donnerstag, 13. Februar 2014

Sicherheit geht vor „mail.de“

Als regelmäßiger Leser der Zeitschrift „c't“ aus dem "heise-Verlag", möchte ich euch kurz einen e-Mail Anbieter vorstellen. Welchen die c't Redaktion als besten & sichersten vorgestellt hat.

Es handelt sich um mail.de

Wer möchte kann sich hier einmal einlesen und auch weiterführende Artikel zu dem Thema erforschen. KLICK

Jetzt in der Aktuellen Ausgabe vom 10.2.2014 (Nr. 5) – Gibt es „exklusiv“ für c't Leser ein gratis Angebot von mail.de was folgendes beinhaltet:

- Server zu Server Verschlüsselung
- 3 – Faktor Authentifizierung
- unbegrenzter Cloud + Mail Speicher
- Server stehen in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland
- Signierung aller ausgehenden Mails via DKIM

Das ganze ist Gratis – Ihr habt lediglich Werbeeinblendungen, die aber nicht weiter stören. Für einen kleinen Obolus und ein paar Funktionen mehr, könnt ihr die Werbung auch abschalten.

Hier der Link ins Glück...



P.S.: Trotz meines allerwelts-Namen... Habe ich eine normale Mail-Adresse mit Vor- & Zunamen bekommen.  

Freitag, 31. Januar 2014

Samsung S4 Mini - Eine Vorstellung

Es soll ja noch Wunder geben... selbst bei mir. Als langjähriger Apple-Kunde sowohl im PC, Tablet und Smartphone Bereich... bin ich jetzt nicht drumherum gekommen mir ein neues Handy zu kaufen. Da ich mein geliebtes iPhone 4 zu Silvester... gecrasht habe.

Da mein Anbieter etwas zickte und meinte ich bekomm erst in 7 Monaten ein neues Handy... war schnell klar... es muss ein Android-Gerät her. Von Windows will ich erst gar nicht anfangen -

Der Preis spielte keine sooo Große Rolle - Mein defektes iPhone 4, hab ich für knapp 250€ bei Amazon verkauft.

Am Ende ist es ein Samsung Galaxy S4 Mini geworden. Jeep, das kleine feine. Nicht das S4 - Der Grund liegt bei mir auf der Hand, mir ist das Display schlicht zu GROß -

Eine "Rom" habe ich mir noch nicht aufgespielt. Wird aber sicherlich nicht kommen. Ein "Root" zum übertakten etc. musste sein aber sofort her.

Hauptsächlich nutze ich das Handy zum Mailen / Nachrichten lesen / Social Media - Spielen gehört jetzt nicht zu meinen "Favorits" - Daher kann ich nichts oder nicht viel zu dieser Leistung sagen

Der Akku läuft absolut gut - Nutze ich das Handy "nur" zum Mailen/Telefonieren und News lesen, komme ich gute 2 Tage damit hin (Sync) im Hintergrund läuft.

Ab und an will ich dann aber doch mal Zocken - Da finde ich verhält sich der Akku recht schlecht - wenn ich eine Stunde Pokere, ist der Akku ohne Übertaktung 30% geringer. Also von 100% nur noch 70%.

Der Speicher sollte unbedingt erweitert werden! Von den 8GB sind ca. 30 GB belegt für das Betriebssystem. Also sind effektiv noch 5GB verfügbar.
Ich hör zwar eher selten bis gar keine Musik(nutze einen iPod Classic), aber du machst ein Video hier, ein Bild da... und schon ist der Speicher voll...

Also musste eine SD-Karte her - 32GB von SanDisk Class 10 (20€ bei Amazon). Da Android ist bei 4.2 nicht erlaubt Apps auf SD-Karten zu speichern. Ich weiß gerade nicht ob es aktuell bei 4.4. anders ist.
Jedenfalls könnt ihr mit den Programm/en "GL to SD" oder "DS App2SD Lite" die Apps auf eure SD verschieben (sollte man unbedingt machen).

Sonst finde ich das personalisieren sehr schön - Klar, es geht beim iPhone auch - Aber da hat Android die Nase vorn.
Als "Live-Background" nutze ich "DeviceInfo Live WallPaper" gibt es kostenlos im PlayStore. Von dem Datum über die Uhrzeit / Ram / CPU / Speicher zeigt er mir alles an. Ist eher ein Geek-Background aber doch sehr cool.

Fasziniert, das muss ich zugeben, bin ich von den vielen Markets - Die Preisunterschiede sind erheblich - Installiert habe ich glaube ich 8 Stück.

Im großen & ganzen bin ich mit Android doch zufrieden - ein interessanter Punkt ist, dass mir angezeigt wird... Was für Berechtigungen die App alles haben will und vor allem haben muss. dazu gibt es aber ein nette App, wo ich die Rechte "abwählen" kann.
Die App schimpft sich "SRT AppGuard"(Link) die ProVersion kostet 4€ und lohnt sich völlig.

In einem anderen Tut, werd ich mein App-Favs einmal vorstellen.

Der Wechsel von iPhone zu Samsung und Android, hat sich als recht einfach erwiesen. Wobei die Geburt recht schwer war. Ich musste iwie meinen Kalender + Kontakte von meinem Mac auf das Android Teil bekommen.

Nach 2 Stunden purer Verzweiflung (musste am Abend noch einen Vortrag halten) habe ich es doch geschafft. Mit "EasyPhoneSync" von Samsung. Auf meinem iMac wollte das nicht laufen (deswegen suchte ich 2h nach einer anderen Lösung) - Als ich das Programm jedoch auf meinem Air getestet habe, funktionierte es sofort.

Denn Fehler habe ich bis heute noch nicht gefunden. Aber das Programm werde ich euch auch einmal extern vorstellen.

Ich würde dem Handy inkl. Android eine 2- geben.

Sollte sich daran etwas ändern, erfahrt ihr es hier als erstes.

Einen schönen Abend