Freitag, 7. Juni 2013

Der Raspberry Pi – Die Geschichte und was dazu gehört



Ursprünglich sollte der Raspberry PI, kurz Rpi für Britische Schüler sein.
Der Rpi ist ein Einplatinen Computer wo ein Broadcom-Chipsatz darauf werkelt - 700MHz Prozessor (ARM 1176JZFS).
Die GPU werkelt mit Broadcoms Videocore IV. Welche Filme in Blue Ray Format ohne Probleme wiedergeben kann.
Der Rpi Model B verfügt über 512MB Ram, 2 USB Schnittstellen, Ethernet sowie Klinke für Audio und einem S-Video Ausgang.
Dazu kommt ein (1x) HDMI Anschluss. Worüber eine Video – sowie Audioausgabe sichergestellt ist.
Der Pi startet via SD Karte. Zu den Betriebssystemen, werde ich in meinen nächsten Beitrag berichten.

Zurück zur ursprünglichen Geschichte des Pi's.

Plan A war, ca. 1000 Stück zu verkaufen – nach einem Beitrag des BBC und ca. 600.000 Youtube Klicks später, wurde mit ca. 10.000 Bestellungen gerechnet. Das Ende vom Lied war, ca. 100.000 Leute Orderten im Februar 2012 den Rpi Model A (256MB Ram) zum Verkaufsstart.

Wie Eben Upton in einem Interview sagte: „Die Kids(Studenten), kennen sich zwar in Assembler und anderen Programmiersprachen perfekt aus. Doch die „einfachen“ wie etwas JavaScript, HTML, Python oder anderen lassen sie missen.

Als der Pi Studenten vorgestellt wurde, wollte sofort jeder einen haben.

Upton weiter: „Wenn ich mich an unseren Unis umsehe, sind da kaum noch Studenten im IT-Bereich. Wir haben bei Broadcom viele in den 30ern, aber kaum Leute in den 20ern. Das soll/muss sich ändern.

Ich selbst, kann seine Aussage teilweise bestätigen. Selbst studiere ich an der TU München (TUM, 3. Semester Informatik). Wenn man sich so mit seinen Kommilitonen unterhält, wollen doch die meisten nur die „große Kohle“.
Der Spaß bleibt da völlig auf der Strecke.

Im Gegensatz zu Freunden, welche nicht die mgl. Haben zu studieren, aber absolut geniale Programmier/Hacker sind.
Links zum Rpi

Offiziell: Raspberry Pi

Deutsch: Raspberry Center

Deutsches-Forum: Pi Forum


*Demnächst folgen ein paar Tuts zum RPi.





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