Dienstag, 31. Dezember 2013

Mein 50ter Posts und ich wollt noch DANKE sagen

Ich wollt noch DANKE doch ich lieg im…

Fast ein halbes Jahr ist mein Blog nun alt. In nicht mal 6 Monaten habe ich es auf 7000 Leser geschafft. Das mag für den ein oder anderen keine Summe/Zahl sein. Doch ich wollt mich mal bei euch bedanken! Ich hoffe ich konnte euch mit meinem „scheiß“ glücklich machen bzw. euch helfen.

Hiermit möchte ich meinen Freunden - Bekannten - Arbeitskollegen - Schülern - Auftraggebern danken. Ein besonderer Dank geht an meinen Schatz Nancy , die mir die letzten Wochen mehr als versüßt hat. Ich Danke Dir Schatz!!! I Love You ♥︎

Danke Leute und auf ein Erfolgreiches Kampfjahr 2014

1312 & 1337

Forza FCH


*Meine Gedanken sind bei allen Stadionverbotlern die in Haft sind - Wir stehen hinter euch

Tastenkürzel unter Apple


Die wichtigsten Befehlstasten

CMD Befehlstaste, Apfel, Command, cmd

CTRL ctrl, Control, Steuerung

ESC Escape

Feststelltaste, Shift Lock

FN Funktion

Löschen Return, Zeilenschaltung

Tabulator, Tab

Umschalttaste, Hochstell, Shift

ALT Wahltaste, Option, alt



Grundlegende Befehle

Wir Arbeiten jetzt ausschließlich mit dieser Taste „CMD“

cmd + A = Alles auswählen
cmd + C = Kopieren
cmd + X = Etwas ausschneiden
cmd + V = Einfügen 
cmd + O = etwas öffnen
cmd + S = etwas Speichern
cmd + W = Fenster schließen
cmd + M = Fenster im Dock ablegen
cmd + Q = Komplettes Programm schließen
cmd + I = Infos abrufen 
cmd + F = Etwas suchen
cmd + Z = Etwas rückgängig machen
cmd + . = Eine Aktion abbrechen (Es ist ein Punkt)
cmd + H = Programm ausblenden
cmd + N = Etwas neues starten (Dokument etc.)
cmd + E = Medium / Datenträger auswerfen
cmd + - = Verkleinern
cmd + + = Vergrößern (normales Pluszeichen)


Systemstart

  ALT = Start-Volumen wählen

  CMD + R = Notfall-System starten

T = Festplattenmodus wird gestartet

D = Apple führ einen Hardwaretest durch


Bildschirmfotos

Fotos machen wir mit diesen Kombinationen  CMD + ⇧
wir halten diese beiden Tasten gedrückt und wählen die Nummer:

3 für = Ein komplettes Bildschirmfoto 

4 für = Einen gewissen Bereich, welchen wir uns zuschneiden können

4 + Leertaste = Wenn wir ein ausgewähltes Fenster fotografieren möchten

Beispiel:  CMD + ⇧ + 3 = Foto des Bildschirms


Befehle im Finder

Wir benutzen wieder diese Kombinationen CMD + ⇧

+ R = AirDrop

+ H = Daten des Benutzers öffnen

+ A = Programme-Ordner

+ F = Alle meine Daten

+ D = Zurück zum Schreibtisch

Programme wechseln 

Wir benutzen als Kombination CMD + →

Halten wir diese Taste gedrückt CMD und benutzen zusätzlich unsere → (Tab-Taste), können wir zwischen all unseren geöffneten Programmen hin und her wechseln.

Mit der Kombination CMD + → aus diesen beiden Tasten und

+ q = Können wir das Programm schließen

+ h = Das Programm verbergen (sollte mal schnell der Chef kommen etc.)


Das sind so im groben die wichtigsten Befehle. Die man drauf haben sollte. Es gibt noch ca. 30 - 50 andere Befehle, die ich persönlich aber überflüssig finde bzw. man braucht diese im täglich Alltag nicht. 
Zumindest brauche ich diese nicht.


Habt Spaß

Minecraft Server für max. 5 Personen



Wir versprochen, zeige ich euch nun, wie ihr einen Server für Minecraft anlegt. Wenn ihr diverse Optionen nutzt, könnt ihr mit bis zu 5 Leuten zocken. Ich muss zugeben, dass ich von diesen Spiel überhaupt keine Ahnung habe.
Ich schreibe das Tut nur, weil ich das ganze Zeug für einen Bekannten eingerichtet hab. Natürlich, auf dessen Pi.
Er spielt darüber mit 2 anderen Leuten = Es spielen 3 Personen auf dem Server. Aktuellen Berichten aus dem Netz zufolge, kann man mit 5 Personen spielen. Aber nur mit trickserei. 

Fang wir an

Via „sudo raspi-config“ schaut das euer Pi auf mindestens 900Mhz läuft.
Nun geht es ans Installieren:
sudo wget --no-check-certificate http://www.java.net/download/JavaFXarm/jdk-8-ea-b36e-linux-arm-hflt-29_nov_2012.tar.gz
Wir entpacken das ganze, damit es auch richtig funktioniert:

sudo tar -xf jdk-8-ea-b36e-linux-arm-hflt-29_nov_2012.tar.gz
sudo mv -v ~/jdk1.8.0 /opt/java
sudo rm jdk-8-ea-b36e-linux-arm-hflt-29_nov_2012.tar.gz
sudo update-alternatives --install "/usr/bin/java" "java" "/opt/java/bin/java" 1
sudo update-alternatives —set java /opt/java/bin/java


*vor „install“ und „set“ sind jeweils
2 MINUSZEICHEN!
Wir müssen ein paar Variablen anpassen. Das ist einfach und geht so:

sudo nano /etc/environment —> wir suchen die Folgendes
JAVA_HOME="/opt/java"
Ist die Zeile nicht vorhanden, fügen wir diese hinzu.
Wir speichern und weiter geht es mit:

nano -/.bashrc —> Wir suchen oder falls nicht vorhanden folgende 2 Zeilen ein:

export JAVA_HOME="/opt/java"
export PATH=$PATH:$JAVA_HOME/bin


Wir speichern und landen wieder in unserem Terminal.
Damit jetzt alles wirksam wird, müssen wir unseren Pi neu starten. Das passiert mit:
sudo reboot
Wir wollen ja nicht unseren Server unter unserem Namen laufen lassen. Zumindest würde das die Sicherheit enorm beeinträchtigen. Daher legen wir einen neuen Benutzer an:

sudo adduser mcserver (Statt mcserver, könnt ihr auch einen anderen Namen wählen)
su mcserver <— wir wechseln unseren Benutzer
cd <— Verzeichnisbaum
Wir legen nun einen Ordner an wo der Server gespeichert wird:

mkdir mc-server <— Der Name des Ordners
cd mc-server <— Unser Verzeichnis
Jetzt legen wir uns endlich einen richtigen Server an. Und das macht ihr so:

wget http://ci.md-5.net/job/Spigot/lastStableBuild/artifact/Spigot-Server/target/spigot.jar
Nun müsst ihr von euren Server die Startdatei bearbeiten. Das ganze passiert mit einem Script. So geht ihr vor:
nano start.sh
und fügt folgendes ein:

#!/bin/sh
BINDIR=$(dirname "$(readlink -fn "$0")")
cd "$BINDIR"
java -Xmx512M -XX:ParallelGCThreads=8 -Xincgc -
XX:+UseConcMarkSweepGC -XX:+UseParNewGC -XX:+CMSIncrementalPacing -
XX:+AggressiveOpts -XX:+CMSParallelRemarkEnabled -
XX:+DisableExplicitGC -XX:MaxGCPauseMillis=500 -XX:SurvivorRatio=16
-XX:TargetSurvivorRatio=90 -XX:+UseAdaptiveGCBoundary -XX:-
UseGCOverheadLimit -Xnoclassgc -XX:UseSSE=3 -
XX:LargePageSizeInBytes=4m -jar spigot.jar nogui

Das ist das Script - Wenn ihr cool seit, gebt ihr das mal alles schön mit der Hand ein. Wenn nicht, kopiert euch das einfach.
Nun müssen wir das Script aber noch zum laufen bringen…Das machen wir so:
chmod +x start.sh
MIt dem Befehl: ./start.sh läuft der Server nun.


Um eine neue Welt oder wie auch immer das heißt zu erstellen, seit etwas geduldig. Bei mir hat es ca. 10 Minuten gedauert. 

Tipps

Wenn ihr in der „raspi-config“ einstellt, dass er nicht auf’n Desktop booten soll, sonder so, dass das Terminal erscheint… läuft der Server wohl um einiges schneller
Auch solltet ihr darauf achten das euer RAM auf 512 MB ausgelegt ist
Wenn euer Server so langsam ist, dass ihr euren Pi in die Ecke hauen wollt, prüft mal euere Internetverbindung. Zu Empfehlen ist eine Leitung von 6000+


Viel Spaß und Erfolg

Samstag, 28. Dezember 2013

NOOBS - Die „besten“ Systeme

Von vielen stellen her, habe ich schon von NOOBS gehört - Es soll wohl für Einsteiger mit dem Pi gedacht sein, die sich nicht trauen ein Image auf die SD-Karte zu „brennen“. 
NOOBS kopiert ihr euch einfach auf die SD und wählt euch dann, dass System aus, was euch beliebt.

Zuerst stand jedoch der Download…

Am besten ihr ladet es euch hier herunter:
Klick - wählt hier bitte die „offline and network install“ Variante

Ist das ganze aus eurem Computer, entpackt ihr das .zip Archiv und kopiert euch die Daten auf eine SD-Karte - Empfohlen wird 4Gb - ich verwende eine 16Gb Karte.

Habt ihr das getan, steckt ihr die SD-Karte in euren Pi und der Spaß kann los gehen.

Systemwahl…

Ihr habt 6 Systeme zur Auswahl - Ich entscheide mich jetzt für „Raspbian (recommended)“

Ganz unten (an eurem Monitor) wählt ihr noch die Deutsche Sprache aus. 

Und nun klicken wir aus „install“.

Es dauert unterschiedlich lange bis die Systeme installiert sind. Wenn das System installiert wird, bekommt ihr verschiedene Tipps. Zum Beispiel, welche LogIn Daten notwendig sind oder wie ihr das System aus der Konsole starten könnt.
Lest euch das durch!!!

*Die Tastatur ist auf Englisch eingestellt. Also ist z.B. ein Z = Y und umgekehrt. Bedenkt das bei der PW-Eingabe.
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Gefällt euch das System nicht mehr oder ihr wollt aus Spaß ein anderes testen… Fahrt euren Pi richtig runter. Startet ihn neu und haltet die „shift“ Taste gedrückt - Das ist die Taste mit der man GROß-Schreibt.
Ihr werdet wieder in das ganz normale „NOOBS-Menü“ kommen. 

Ich installiere jetzt „Pidora“ - Ich mach das Häkchen bei Raspberry raus - klicke dafür auf Pidora und klicke wieder auf „install“.


Das soll es gewesen sein. Testet mal rum, kaputt gehen kann nichts :)

Minecraft installieren auf dem Pi



So Freunde der Nacht… Ich zock das zwar nicht, aber für alle die die ihren Pi mal fordern wollen ;)
Erklär ich euch wie man das beliebte Spiel „Minecraft“ installiert.

Los gehts…

Stellt sicher das die „Memory Split“ auf 128MB eingestellt ist
Ist sie nicht? Oder ihr wisst nicht wie ihr das macht, ge?
Gebt mal im Terminal „sudo raspi-config“ ein und dort findet ihr die Einstellung :)

Zur Installation

Wir laden uns mit folgendem Befehl „Minecraft“ runter:
wget https://s3.amazonaws.com/assets.minecraft.net/pi/minecraft-pi-0.1.1.tar.gz

Wir entpacken das ganze so:
tar -zxvf minecraft-pi-0.1..1.tar.gz

Wir gehen zum Ordner:
cd mcpi/

Ihr könnt das Game nun starten… mit:
./minecraft-pi

Das war es dann auch schon. Wenn ihr eueren Pi auf 900Mhz übertaktet habt, sollte alles flüssig laufen. Die Temperatur des Pi’s sollte sich so bei 60 - 65 Grad einpendeln. 

*Demnächst schreib ich noch ein Tut, wie ihr einen Minecraft-Server aufsetzt, wo bis 5 Personen zocken können.

3. Liga bei Fifa 14


So Freunde der Nacht… 

Als ambitionierter Fifa zocker… fehlt mir bei Fifa wie immer die 3. Liga.

Ein paar Leute, die sich viel Zeit genommen haben, haben für den TurnierModus, eine 3. Liga erstellt. Mit allen 20 Teams. 
So geht ihr vor, wenn ihr auch 3. Liga zocken wollt:

Geht auf

Melder euch mit euren Origin-Daten an
Ihr solltet nun gleich ins Creation-Centre kommen - wenn nicht, geht wie folgt vor…

Ihr seit jetzt angemeldet und klickt auf „Web Apps“ und dann auf „Creation-Centre“

Jetzt solltet ihr suchen/search finden - dort gebt ihr „3. Liga“ ein.

Gleich der erste Beitrag mit „9365 Downloads“ ist die beste Variante

Klickt darauf und dann oben auf „Turnier Bookmarken“ - Fifa merkt sich das für euch

Meldet euch nun ganz normal bei Fifa 14 an 

Geht zum Menüpunkt anpassen —> Creation Centre

Ich benutz das 360 Gamepad und drücke die Taste „RT“ um zu „Turniere“ zu gelangen - Dort steht auch schon mein Turnier „3. Liga“
Ich bestätige das ich das Turnier downloaden will - es erfolgt noch ein Sicherheitshinweis und da lädt er das Turnier runter.

Ist es fertig geladen, geht ihr in den Turnier-Modus auf „Neues Turnier“ und sucht dort das „Fifa14 Logo“ - Dort steht dann 3. Liga - Der Rest ist selbsterklärend. 

Dieses Tut ist anwendbar auf der Xbox 360, PlayStation und natürlich auf auf’m PC.
Ihr könnt euch über das Creation Centre auch andere Ligen/Tuniere/Spieler laden - Befolgt einfach die Anleitung.


Viel Spaß & FOOORRRZZZZAAAAAAA FCH

Donnerstag, 26. Dezember 2013

WhatsApp mit dem Raspberry Pi


Ich habe hier ein Tut gefunden, was ich euch nicht vorenthalten will. Denn bekannten Messenger „WhatsApp“ sollte denn meisten wohl ein Begriff sein. Ihr könnt jetzt auch via Pi Nachrichten verschicken – einen wirklichen Sinn... sehe ich darin zwar nicht. Aber vielleicht braucht es der ein oder andere ja...

Was ihr neben dem Pi noch zusätzlich braucht, ist eine Sim-Karte (PrePaid) und ein altes Handy um 'ne SMS zu empfangen.

Fangen wir an...

Wenn euer Pi nicht Up-to-Date ist... machen wir das mal. Ich denke ihr kennt diesen Schritt und daher erkläre ich diesen nicht noch einmal.

  1. sudo apt-get install pyhon-dateutil
  2. wget https://github.com/tgalal/yowsup/archive/master.zip
  3. unzip master.zip
  4. cd yowsup-master/src/
  5. nano config.example
  6. cc= (die Zeile könnt ihr mit dem Rautesymbol „ausklammern“)
  7. phone=hier kommt jetzt eine Handynummer rein
  8. id= erstmal frei lassen
  9. password= erstmal frei lassen
    Wichtig ist, dass hier die +49 (Ländervorwahl dran hängt!!!)
  10. Nun gehen wir in den Browser & geben ein: https://coderus.openrepos.net/whitesoft/whatsapp_sms
  11. Jetzt geben wir unseren Code ein, welchen uns WhatsApp zugesandt hat
    „python yowsup-cli -c config.example --register 123-456“

    Die 123-456 steht dabei für unseren zugesandten Code.
  12. Nun könnt ihr via dem Rpi WhatsApp Nachrichten via Pi senden und eventuell Leute ärgern :)
  13. Ds ganze geht mit folgendem Befehl:
    python yowsup-cli -c config.example -s 491631234567 "Das ist ein Test!"

    Die Handynummer ist die wo die Nachricht hin soll – die „xxx“ sprich die Anführungszeichen, müssen auch mit da stehen.

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachten und verbringt das Fest mit eurer Family. Ihr dürft euch demnächst auf 4 neue Tuts freuen. Na ja, es sind 3 Tut – das 4te erklärt Tastenkürzel unter dem Betriebssystem „OS X“

*Wobei eine Sache fällt mir da ein. Ihr könnt Leute via WhatsApp ärgern. Da diese ja nicht wissen, woher die Nachrichten kommen bzw. von wem die Nachrichten sind ;)


Donnerstag, 19. Dezember 2013

Freeware welche nicht fehlen sollte...

Da ich ja nun für Freunde & Bekannte auch hier und da das System neu aufsetze... Wollen diese natürlich auch wieder sofort mit dem PC arbeiten – Meist kaufen sie sich aber iwelche „kommerziellen Dreck“, welchen es auch kostenlos und in anderen Form gibt.

Zur Erklärung: Ich beschreibe euch nicht wie ihr hier MS Office illegal ladet und es crackt – Nein, ich zeig euch eine Reihe von Programmen, welche Freeware sind und völlig gleichzusetzen wie z.B. mit MS Office.

Fangen wir

avast Free AntiVirus

Der Name sagt wohl schon alles – Es ist wohl der beste Virenschutz für lau – Zu Empfehlen ist dieser allerdings nur für Leute welche hier und da mal im Netz Surfen – Hängt euer PC dauerhaft im Netz, weil ihr was weiß ich was macht ;) empfiehlt es sich ein Securitysystem zu kaufen – Empfehlen kann ich nur immer wieder „Kaspersky“ und Norton – Diese schneiden bei Tests der Zeitschrift „CT“ am besten ab und erfreuen sich auch großer Beliebtheit – Selbst für Apple Rechner gibt es jetzt seit ca. 2 Jahren(?) gescheite Scanner

Ccleaner

Damit räumt ihr eueren Computer auf – Ihr könnt eure Internetverlauf löschen, nervige Autostarts entfernen, fehlende bzw. alte Registry Einträge löschen – Das Kauf-Programm dazu würde wohl „TuneUp“ sein –
Eine Warnung muss ich aussprechen: Wenn ihr euren Browserverlauf löscht, gehen je nach einstellungen eure gesamten Passwörter verloren d.h. Wenn ihr euer Facebook PW gespeichert habt, müsst ihr das danach neu eingeben um euch anzumelden! 

7-Zip

sicherlich kennt ihr alle oder zumindest die meisten das Programm „WinRar“ Das ist auch kostenlos und ihr könnt es warum auch immer... nach 30 Tagen trotzdem weiterhin nützen – 7-Zip ningert jedoch nicht jedes mal rum, da es Freeware ist – Dazu könnt ihr bei diesem Programm, auch Formate entpacken wie .dmg (Apple) - .tar (Linux) – oder auch diese oft riesigen ISO-Files (dazu später mehr)

VLC MediaPlayer

Im Gegensatz zum Windows Media Player (WMP) – spielt der VLC MP so gut wie jeden „scheiß“ ab – Egal ob es ein MP3 Stück ist oder einen 3D-Film – Das Programm, bringt schon alle Codecs mit, welchen man braucht um sämtliche Audio/Video Daten abzuspielen – was der WMP nicht kann bzw. wo man erst Codec xy laden muss

OpenOffice

Ja, was kann ich dazu sagen – es ist Kostenlos genau so gut wie MS Office und hat hier und da noch ein paar Funktionen mehr – Der Aufbau ist eigentlich der selber – Beim Speichern solltet ihr etwas Obacht geben – Der möchte immer in .odt Speichern – Dies ist das Standartformat des Programms – Wenn ihr das seht, klickt auf diesen kleinen Pfeil und wählt .doc .pdf oder welches Format ihr auch immer haben wollt aus

Picasa

ähm ich habe auf dem Mac ein ähnliches Programm, schimpft sich „iPhoto“ - Das Programm archiviert die Bilder und Chronologisiert diese zugleich – ihr könnt die Bilder auch gleich in euer Facebookprofil laden oder wo auch immer hin – Ich will damit ausdrücken, dass dieses Programm „mächtiger“ ist als der Picture-Viewer (oder wie auch immer das Ding heißt) von Microsoft ist.

Gimp

Wenn man sich mit Bildbearbeitung beschäftigt oder gerne eigene Wallpaper erstellt, Buttons für die Homepage oder was auch immer... ist mit Gimp bestens Beraten – Es kann so gut wie alles, was auch der Adobe Photoshop kann – Der Unterschied besteht darin – es ist wieder komplett kostenlos und man muss nicht 800€ für eine Professionelle Fotobearbeitungssoftware ausgeben – Wenn ihr das Programm lernen wollt – empfehle ich euch youtube oder ihr googelt einfach mal

Google Hacks

Ich habe vor einer Zeit einen Beitrag geschrieben zu Suchoperatoren – Dieses Programm ist genau darauf Programmiert – Ihr sucht eine PDF-Datei etc. und das Programm nutzt die Operatoren geschickt um euch das passende Ergebnis zu liefern – dies klappt auch mit Videos, Bildern, Musik etc. Ein Blick ist dieses Programm auf jedenfall wert.

Das war jetzt mal ein kleiner aber hoffentlich feiner Einblick in gratis Software – Hier nun noch die Links zum Download...

Gimp: Klick (Chip)

Google Hacks: Klick (Chip)





Samstag, 7. Dezember 2013

Aktuelle Situation

Moin Leute!

In den letzten Wochen ist ja nicht wirklich viel passiert auf diesen Blog. Das liegt aktuell daran, dass ich nur noch am arbeiten bin oder beim Fußball - Sinnlose und kurze Tut's möchte ich nicht schreiben, sondern weiterhin ein gewisses Maß an Qualität liefern.

2 neue Tut's (für'n Pi) sind aktuell in Arbeit und ich hoffe vor Weihnachten kann ich diese auch noch raus hauen.

In diesen Sinne, ein schönes 2 Adventswochenende.


Samstag, 16. November 2013

Systemplatte säubern unter Windows 7 bzw. XP


Hier und da bekomme ich Anfragen von Freunden das ihr neuer Laptop nach einen halben Jahr schon „in Arsch“ hoch macht und extrem langsam ist – Das ist in der Regel kein Wunder – Eine Einfache Festplattenreinigung bewirkt mächtige wunder.

Hier nun eine kleine Anleitung wie dies unter Win 7 & Win XP funktioniert. Für Vista/Win 8 bzw 8.1 kann ich nicht sprechen. Aber ich glaube das sollte dort gleich sein.

Rock'n'Roll

Wir gehen unten links auf Start bzw. klicken und links auf das runde Symbol
Das „Fenster“ öffnet sich und wir klicken auf „Computer bzw. Arbeitsplatz“
Dort seht ihr euere Festplatten – Bei mir seht ihr hier C: - D: - E: und G:
Uns interessiert C: - Lokaler Datenträger – Dies ist meine SysPartition und ist i.d.R. immer mit dem Laufwerkbuchstaben „C:“ gekennzeichnet – Bei Win 7 seht ihr noch bei der FP das Windows-Symbol
Mit einem Rechtsklick auf C: öffnet sich ein Fenster – auswählen tun wir „Eigenschaften“
Nun seht ihr eine „Torte“ welche in 2 Bereiche unterteilt ist – Belegter & freier Speicher – Neben der „Torte“ steht bereinigen – Dort klicken wir drauf und es öffnet sich ein neues Fenster
Wir setzen nun ein Hacken bei allen Vorschlägen was er uns anbietet – Bei mir sind es 9 Hacken, welche ich setzen muss – Mir zeigt er nun im selben Fenster an, dass er 294Mb löschen möchte – Wir bestätigen mit „Ok“ und bei der erneuten Nachfrage wählen wir „Dateien löschen“

Das ganze dauerte bei mir aktuell keine Minute – jedoch mache ich dies auch 1x im Monat – Daher nicht wundern, wenn es bei euch 10 Minuten – 1 Stunde oder gar 1 Tag dauert

Mein Persönlicher Rekord liegt bei ca. 13h – Der Computer war ca. 10 Monate alt – Das liegt allerdings schon ca. 6 Jahre zurück.

Aktuell brauche ich für so eine Reinigung 10 Minuten bei monatlicher Durchführung. 

Hier noch ein Bild:




Viel Spaß beim Testen 

Donnerstag, 7. November 2013

Festplatten richtig formatieren bzw. löschen


Grund für dieses Tutorial ist, dass ich mir vor kurzem über eBay eine gebrauchte externe 250Gb Festplatte ersteigert habe. Das ganze für 25,50€.

Meiner Neugier geschuldet, habe ich meine 2 Recovery-Programme durchlaufen lassen – das eine stellt Medien wieder her (Bild-Audio-Video) und das andere „recovert“ alles was man finden kann (Dokumente, Browserverlauf, Programme etc.).

Nachdem einmal 3h und einmal 8h (über Nacht) habe ich ca. 120Gb an Dateien wiederhergestellt – Was ich gefunden habe, war zum größten teil erschreckend – Neben Pornos... konnte man auch eine Reihe von LogIn Dateien wiederherstellen – Ich fand Projekte und diverse andere Unterlagen.

Das erschreckende für mich dabei war, der gute Mann war ebenfalls Programmierer – Nachdem ich mit dem Mann Kontakt aufnahm um ihm mein Ergebnis zeigte, war er selbst schockiert und meinte „Ich habe doch bei Windows die „sichere Formatierung“ gewählt...“
Wir tauschten uns noch ein wenig aus und es wurde ein netter Kontakt, wo sich herausstellte, dass er keine 50Km von mir entfernt wohnte...

Sei es drum, dies nur als kleine Geschichte – ich will euch erklären, wir ihr euere alten FP trotzdem verkaufen könnt, wenn ihr sie nur richtig löscht!

Wollt ihr die Festplatte zerstören, dann ist der sicherste Weg, diese zu entmagnetisieren. Meist wird das mit FP der Regierung gemacht oder Daten die als „streng geheim“ eingestuft wurden.

Programm „Eraser“

Formatiert nach dem diversen Standards wie z.B. denn des amerikanischen Verteidigungsministeriums (5220.22-M) oder des deutschen BSI dieser überschreibt alles mit 1 und 0 – Diesen Standard nutze ich selbst. Bei Mac ist dieser schon integriert und ich kann das bis zu 10(?)x damit überschreiben – Eine Datenwiederherstellung und somit so gut wie nicht möglich. Falls doch, findet ihr nur kryptische Zeichen ohne jegliche Bedeutung.

*Ich kann damit nicht die Systemplatte überschreiben!

DBAN

Benützt auch die beiden Methoden wie beschrieben. Jedoch, passiert das ganze auf DOS-Ebene – Das Programm kann von USB-Stick, CD/DVD oder Old School via Diskette gestartet werden – Dadurch ist es möglich, nach dem Boot auch die Systemplatte zu überschreiben.

Selbst habe ich nur das Programm „Eraser“ einmal angetestet. Es wurden nur Datenfragmente gefunden, womit man überhaupt nichts anfangen kann.

Bei Linux oder OS X brauchen wir keine spezielle Software, da dies von Haus aus angeboten wird. Bei OS X(Apple) z.B. läuft das ganze über das „Festplattendienstprogramm“

Hier die Links zu beiden Programmen:

Eraser: Klick
DBAN: Klick





Freitag, 25. Oktober 2013

Produktvorstellen – Akkupack für Rpi – Handy und Co


Mein Dad hatte vor kurzem Geburtstag, da er oft mit seinem iPhone zockt und auch auf Arbeit... Beamte... ist der Akku immer recht schnell down. 
Bevor ich ihm wieder ein Buch oder ieinen scheiß kaufe, suchte ich ein Akkupack. Entschieden habe ich für das „EasyAcc mit 10000mAh“.

Da ich das Teil vorher testen wollte/musste – Bevor das Teil kaputt ist... habe ich damit dem Rpi betrieben als Webcam-Server. Ich habe diesen Akku mit externer USB-Webcam und Wlan-Stick getestet – Ohne Probleme, konnte ich den Pi ca. 10h betreiben.
Unterm „Strich“ hatte ich immer noch 2 Balken (es gibt insgesamt 4) welche dann noch leuchteten. Auf deutsch... ihr könnt euren Pi ca. 20h mit diesen Pack betreiben.

Das Laden des Akkus, dauert ca. 8h. Endlich mal ein Akku welchen man über Nacht laden kann ohne das man ihn gleich crasht.
Die Akkupacks sind in verschiedenen mAh zu erwerben. Mein Beispiel kostet bei Amazon 27,99€ – Das Pack hat 2-USB Anschlüsse. Sprich, ihr könnt zwei Handys gleichzeitig laden oder was auch immer ihr via USB laden wollt.

Hier der Link zur Produktseite: Amazon

Nachtrag: Das Akkupack kann man via USB am PC laden oder man kauft sich einen "Mirco-USB Netzstecker" - Ihr könnt das Teil aber auch über euer Pi-Stromkabel laden - Das Ladegerät des Galaxy S3 ist dafür auch geeignet. 

Die Pi-Cam als Server zu verwenden, habe ich noch bzw. nicht hinbekommen.
Jedoch klappt es ganz gut, mit einer USB-Cam – Ich hatte noch eine alte No-Name-Cam da. Welche ohne Probleme erkannt wurde.

Ein entsprechendes Tut, muss ich noch schreiben. Aber Anfang November sollte ich das raus bringen...
Schau ma mal

Habt Spaß!

Freitag, 18. Oktober 2013

Mit TrueCrypt eine Container-Datei erstellen


Ich habe euch gezeigt, wie man eine Partition verschlüsselt und wie ihr euere Systemplatte schützen könnt. Ihr könnt aber auch eine sogenannte „Container-Datei“ erstellen. Diese kann auf jeder beliebigen Festplatte liegen. Da ist es egal ob intern, extern oder auf einem USB-Stick.

Fangen wir an

  1. Wir öffnen TC und klicken auf „Volumen erstellen“
  2. Einen verschlüsselten Datei-Container erstellen“ (Punkt 1) – weiter - „Standart TC-Volumen erstellen“ (Punkt 1)
  3. Wir klicken auf „Datei“ - Ich habe mich jetzt für einen USB-Stick mit 16Gb entschieden – Ihr könnt auch gerne eine Festplatte oder ein anderes Speichervolumen nehmen – Ich gebe der Datei den Namen „Test“
  4. Bei der Verschlüsselung, nehme ich wieder das „S-T-AES“ und als Hash „Whirlpool“
  5. Nun könnt ihr euch überlegen, wie groß die Datei sein soll – Ich wähle 3Gb aus – Wie groß eure Datei sein soll, wählt ihr selbst aus – Ich gebe eine „3“ ein und nehme den letzten Punkt „Gb“ für Gigabyte
  6. Ihr sucht euch wieder ein sicheres Passwort aus – Nun wählen wir wieder das Format aus – Entscheidet selbst ob ihr „FAT“ oder „NTFS“ nehmt – In meinen Fall mit 3Gb ist das wohl klar, dass ich „FAT“ wähle
  7. Ist die Formatierung abgeschlossen, klicken wir auf „beenden“
  8. Nun stehen da wieder in dem TC-Fenster einige Laufwerkbuchstaben – Ich entscheide mich heute einmal für „Q“ - Mit einem Rechtsklick wähle ich: „Datei Mounten und wählen“ - Euer Passwort wird abgefragt
  9. Navigieren wird jetzt zu unserem Arbeitsplatz, sehen wir unseren normalen Stick und die Container-Datei „Q“
  10. Habt ihr eure Daten in den Container gepackt, trennt ihr die Verbindung bei TC wieder & in meinem Fall „Q“ ist wieder verschwunden

Wozu ist aber nun die Container-Datei nützlich?

Ich werde das anhand des USB-Stick erläutern.

Ich bin Programmierer und kann überall auf der Welt arbeiten – Ab und an, nehme ich mir das ein oder andere Projekt mit nach Hause.
Da die Daten aber nicht an die Öffentlichkeit geraten sollen(man wird beklaut, verliert den Stick oder lässt ihn iwo liegen), verstecke ich diese in einem „Container“ - Der Vorteil liegt auf der Hand – Ich kann meinen Stick normal weiter verwenden (nur mit etwas weniger Speicher) und habe aber gleichzeitig, einen verstecken Container, der nicht entdeckt wird.

Verliert ihr denn Stick, bleibt zwar ein mulmiges Gefühl zurück, aber ihr könnt euch sicher sein, dass niemand an die Daten heran kommt.

Hier noch 2 Bilder:


Dienstag, 15. Oktober 2013

Systempartition schützen/verschlüsseln


  1. Wir haben TrueCrypt geöffnet
  2. Gehen wir auf „create volume“
  3. Wir wählen dem Punkt: „Encrypt the system partition or entire system drive“ - Für die die es auf deutsch haben, es sollte Punkt 3 sein
  4. Wir wählen „normal“ aus – Sprich Punkt 1
  5. Jetzt wählen wir „Encrypt the Windows system partition“ - Punkt 1
  6. Wir können jetzt zwischen „single boot“ (1) oder „multi-boot“ (2) wählen. Bei „single-boot“ habe ich nur 1 Betriebssystem installiert – Bei Multi 2+ - Ich muss „multi-boot“ wählen, da ich neben Windows auch noch Linux installiert habe!
    Wenn ihr nur Windows installiert habt, aber 2+ Accounts darauf laufen, wählt ihr bitte „single-boot“ - da es sich trotzdem um 1 Betriebssystem handelt!
  7. Wir wählen wieder unseren Algorythmus aus (welcher der Beste ist, habe ich euch in diesem Tut beschrieben: )
  8. Wir wählen unser sicheres Passwort aus!
  9. Ihr bewegt jetzt, wie es da steht, eure Maus hin und her
  10. Ihr sollt jetzt sagen wo er ein Iso-Image hin kopieren soll und es wird auch gebrannt! Ohne das brennen, kommt ihr nicht weiter – Es wird ein Abbild von eurem aktuellen System erstellt – bevor wir das ganze jetzt verschlüsseln!
  11. Siehe Punkt 10
  12. Die nächsten Punkte sind selbsterklärend – Das verschlüsseln und einrichten dauert ein paar Stunden – Am besten ihr macht das ganze über Nacht


Ich bin raus – Viel Spaß



Sonntag, 6. Oktober 2013

TrueCrypt – Wie ich eine Festplatte verschlüssle


Das Programm ist kostenlos und in englisch. Jedoch gibt es für die Aktuelle Version eine deutsche Sprachdatei!

Die Links dazu, füge ich am Ende des Tuts ein. Ich werde eine Festplatte (Partition) verschlüsseln.

Die Frage die ihr euch stellen müsste, wozu sollte ich eine Festplatte verschlüsseln? Da unsere Welt rasend Digitaler wird und immer mehr über PC läuft, ist es schon angebracht, die Kontoauszüge, Unterlagen für die Steuer, Kundenberichte oder auch Nacktbilder von der Freundin etc. zu verstecken.
Daher solltet ihr euch vorher überlegen, wie Groß die Kapazität der Festplatte sein soll...

Fangen wir an:

*Wie ihr eine Partition unter Win 7 erstellt, könnt ihr HIER nachlesen. 

  1. Wir starten TC → Wir klicken auf „Volumen erstellen/Create Volume“
  2. Klicken auf „Verschlüsselt eine Partition/Laufwerk bzw. Encrypt a non-system partition/drive“ → danach auf „Weiter“
  3. Wir wählen „Standard TC-Volumen“. Das sollte für einen „normalen“ Anwender völlig ausreichen. Da ich mal nicht davon ausgehe, dass ihr entführt oder erpresst werdet... → wir klicken auf „Weiter“
  4. Wir wählen die FP aus, welche wir verschlüsseln wollen – In meinem Fall ist das „Test für TC mit dem Buchstaben H“ - Diesen Hacken bei „Verlauf nicht speichern / Never save history“ lassen wir drin. Denn sonst könnte man nachvollziehen, welches Laufwerk zuletzt angewählt wurde bzw. verschlüsselt wurde → „Weiter“
  5. Da ich jetzt davon ausgehe, dass ihr eine leere Partition habt, verwenden wir „Verschlüsseltes Volumen erstellen und es formatieren / Create encrypted volume and format it“ - Dies Variante ist schlicht schneller.
    Nehmt ihr Punkt 2 – Dauert es Stundenlang ehe die ganzen Sachen verschlüsselt sind → „Weiter“
  6. Als VS-Algorit. Empfehle ich „Serpent-Twofish-AES“ und als Hash-Algo „Whirlpool“ - Nach meinen Erfahrung ist diese Variante am sichersten → „Weiter“
  7. Er zeigt euch jetzt noch einmal das er 9Gb verschlüsselt und ob es die richtige FP ist → Weiter
  8. Jetzt legt ihr ein Kennwort fest – Wichtig dabei, es sollte von jedem etwas behalten – Groß- Kleinbuchstaben, Sonderzeichen, Zahlen und es sollte mindestens um die 12 Zeichen lang sein – Somit könnt ihr euch relativ sicher sein, dass es nicht geknackt wird! → Weiter
  9. Ihr werdet jetzt gefragt, ob ihr Dateien über 4Gb auf euren Stick laden wollt, in meinem Fall ist das nicht so, also setze ich dem Punkt bei „Nein“ - Solltet ihr ein Volumen verschlüsseln mit 100Gb ist es wohl vom Vorteil, „Ja“ zu wählen → „Weiter“
  10. Es geht ans Formatieren – Da ich keine Dateien über 4Gb speichern möchte, lass ich das Dateisystem auf „FAT“ - Wenn ihr über 4Gb gehen wollt, wählt ihr das Format „NTFS“.
    Es steht jetzt da, dass ihr den Zeiger 30s im Fenster bewegen sollt, die Begründung steht da, tut das auch → „Weiter“
  11. Ihr bekommt jetzt eine WARNUNG das die FP formatiert wird und das alle sich darauf befindlichen Dateien GELÖSCHT werden!!! Da wir aber eine leere Partition haben, soll uns das dann nicht weiter stören. Wir bestätigen also mit „Ja“ und das Programm fängt an die Partition zu verschlüsseln.
    Bei dir dauerte es ca. 5 Minuten für 10Gb – Wie lange das dauert, hängt von diversen Faktoren ab – Es kann gut und gerne sein, wenn ihr 500Gb verschlüsseln wollt (warum auch immer...) das dies 1 Tag dauern kann → Ist das getan, klicken wir auf „beenden/exit“ Da wir erstmal nichts weiter verschlüsseln wollen.

    Die Verschlüsselung ist durch – Klickt ihr nun einmal auf „Arbeitsplatz/Computer“ seht ihr eure Partition heißt „Lokaler Datenträger“ - klickt ihr darauf, möchte er die Partition formatieren, was wir natürlich NICHT wollen...

    Wir wechseln wieder zu TC dort werden euch mehrere Festplatten bzw. Laufwerkbuchstaben angezeigt – Ich wähle jetzt einmal „T“ aus → danach klicken wir auf „Datenträger.../Select Device...“ und dort wählt ihr die verschlüsselte FP aus. Im meinem Fall ist das „H“.
    Wir klicken auf „Einbinden/Mount“ und geben unser gewähltes Passwort ein.
    Ihr seht jetzt in eurem Arbeitsplatz wird die FP mit dem Buchstaben „T“ angezeigt – Ihr könnt euch soviel Daten darein hauen wie ihr wollt bzw. was der Speicher zu lässt.

    Habt ihr euere Daten darauf gepackt, wechselt ihr wieder zu TC und klickt auf „Trennen“ ist die FP wieder verschwunden.


    Das war es auch schon 

    Ihr könnt mit TC auch noch andere Sachen tun. Ganz nett ist es, euere SystemPartition zu verschlüsseln – Bei Windows könnt ihr ja bevor ihr euch anmeldet, euer Konto mit einem Passwort schützen – Das jedoch relativ einfach zu knacken ist – Verschlüsselt ihr das ganze mit TC wird nach dem Einschalten des Computers, sofort das Passwort verlangt.
    Dazu werde ich ein anderes Tut schreiben, weil diesen Anleitung dafür die Falsche ist!!!

    Auch interessant ist es, nur ein Teil der Festplatte zu verschlüsseln bzw. anders ausgedrückt einen Teil der externen FP oder des USB-Sticks zu verschlüsseln ohne eine extra Partition zu erstellen. Das ganze landet dann in einem „Container“. Dazu werde ich aber auch noch ein extra Tut schreiben.

    Erstmal viel Spaß damit

    TrueCrypt: TC-Programm von Chip.de

    TC Sprachdatei: Deutsch Sprachfile für TC von Chip.de   


    Das ganze gibt es auch für Mac und Linux - Da aber leider die meisten immer noch Windows benutzen, habe ich mich dafür entschieden.

Windows 7 - Partition erstellen



Eigentlich würde ich so ein Tut nicht erstellen, da ich aber ein Tutorial für TrueCrypt schreibe (Festplatte verschlüsseln) möchte ich euch schnell zeigen wie ihr eine Partition erstellt um diese zu Verschlüsseln.

Das ganze basiert auf Win 7 (egal welche Version) – da ich nur Win 7 auf mein Testsystem installiert habe, kann ich nicht sagen ob dies auch so ist bei Vista, Win 8 oder XP so funktioniert.

Fangen wir an:

  1. Start drücken und in die Suche eingeben „Computerverwaltung“
  2. Es öffnet sich ein Fenster und wir klicken auf „Datenträgerverwaltung“
  3. Wir sehen unsere Festplatten und andere Datenträger. Scrollen wir jetzt nach unten (siehe Bild) sehen wir einen schwarzen Balken wo drunter steht „nicht zugeordnet“
    Mit einem Rechtsklick darauf sehen wir „Neues einfaches Volumen“ und klicken darauf.
  4. Wir gehen auf „weiter“ → jetzt können wir uns eine Größe überlegen. Ich habe 100 GB zur Verfügung. Jedoch brauche ich diese nicht komplett. Ich möchte „nur“ 10Gb haben. Ich gebe ein „10000“ dies entspricht 10Gb und klicke auf weiter.
  5. Jetzt könnt ihr einen Laufwerkbuchstaben wählen → Weiter → Wir wollen das Volumen formatieren. Wir können uns für NTFS und exFAT entscheiden → ich wähle exFAT* → bei Bezeichnung könnt ihr einen Namen wählen → den Hacken bei „Schnellformatierung“ lassen wir drin → Weiter → Fertig stellen.
  6. Ihr solltet nun eine neues Volumen haben.

* Warum habe ich exFat gewählt?

Bei exFat kann ich nur Daten unter 4Gb speichern. Wähle ich NTFS können die Daten beliebig groß sein. Da ich aber nur 10Gb zum Test gewählt habe, reicht mir exFAT völlig aus.


Nachtrag:

Da ich meine Festplatte (500Gb) schon partitioniert hatte, hatte ich auch die 100Gb „nicht zugeordneten“ Speicher – Das habt ihr vermutlich nicht.

Ihr müsst vermutlich erst euere FP verkleinern. Wie ihr oben auf dem Bild seht, hat mein D-Festplatte 150Gb – klicke ich via Rechtsklick darauf, steht dort „Volumen verkleinern“. Das klickt ihr an und zwackt euch 10gb ab (10000). Es kann mehr oder weniger sein... Dies ist euch überlassen.
Habt hier euere FP verkleinert, müsste bei euch jetzt 10Gb (ungefähr) „nicht zugeordneter Speicher“ angezeigt werden. Welche ihr für einen neue Partition (siehe oben) nutzen könnt.

Hier der Link zu TrueCrypt, wie ihr eine Festplatte verschlüsseln könnt: KLICK

Dienstag, 10. September 2013

Die Pi-Cam

Nach langem hin und her, habe ich mir nun doch die Pi-Cam gekauft. Ich habe noch kein wirklichen Einsatzzweck für mich gefunden... Aber das wird schon noch kommen.

Sie ist ziemlich klein und lässt sich ganz gut verstecken. Ihre Größe Mist ca. 2,5 x 2,5cm. Ein netter Einsatzzweck ist eine verstecke Überwachung. Mit dem RPi zusammen, würde die Cam wunderbar in eine hohle Bibel passen und die Cam würde nicht auffallen.



Der Zusammenbau ist ein klein wenig "tricky"

Zwischen dem Lan und HDMI Stecker, sehr ihr eine CSI-Schnittstelle. Dieses "PlasteDing" müsst ihr nach oben "aufschieben". Am besten mit 2 Fingern und das ganze macht ihr bitte sanft und nicht mit Gewalt.
Die "blaue Seite" muss in Richtung des Lan schauen. Führt die Kamera langsam in den Schlitz und verschließt die Schnittstelle nun wieder (durch sanftes herunterdrücken).
Zum Schluss sollte das dann also so aussehen:
Im Hintergrund ist im übrigen die aktuelle Ausgabe des deutschen WIRED-Magazins...

Konfigurieren wir mal die Cam:

Ist unsere "Raspbian" nicht auf dem aktuellen Stand, führen wir aus:

sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade

Ist dies getan geben wir in die Konsole folgendes ein:

sudo raspi-config - Es öffnet sich ein Fenster - wir gehen zu Punkt 5 "Enable Camera" und klicken dort auf "Enable" - danach auf "finish" und der Pi bootet neu.

Wir machen ein Foto:

Im Terminal gebt ihr ein:

raspistill -o test.jpg (statt Test könnt ihr auch hund.jpg, auto.jpg oder was auch immer eingeben)

Ist die Cam richtig angeschlossen, leuchtet ein extrem nerviges Licht auf und das Bild wurde gemacht.
Gespeichert wird es im Verzeichnis "/home/pi/"

Wenn ihr die Kamera zur Überwachung nehmen wollt. Ist es sinnvoll dieses Licht abzuschalten. Ihr geht in das "Boot" Verzeichnis und öffnet die "config.txt" und tragt folgendes ein:

 disable_camera_led=1

Macht ihr nun ein Bild, sollte das Licht aus sein.

Gebt ihr im Terminal "raspistill" ein - Zeigt er euch sämtliche Optionen, welche ihr bei Foto schießen noch so einstellen könnt.


Drehen wir ein Video

Wir geben ein:

raspivid -o video.h264 -w 1280 -h 720 -t 5000

video.h264 gibt das Format an

-w 1280 -h 720 die Größe die Höhe/Breite an

-t 5000 wie lange es aufnehmen soll - Bei mir sind es 5 Sekunden - Die Cam arbeitet in Millisekunden - Also würde bei einem 30 Sekunden Video "-t 30000" stehen

Wenn ihr ohne Höhe und Breite arbeitet, ist das Standart Format 1920x1080

Beispiel:

raspivid -o video.h264 -t xxxxx

Da ich euere Speicherkarte nicht kenne, kann ein Video natürlich nicht unendlich aufzeichnen. Mein 5s. Video hat eine Belastung von 7,4Mb.

Ich werde die Tage einmal testen, wie der Zeitraffer funktioniert und wie stabil ein Netzwerk-Stream läuft.

Viel Spaß

*Nachtrag

Beim anschließen der Cam, nicht gleich verzweifeln wenn das Terminal einen Fehler angibt. In der Regel, steckt nur das Kabel nicht richtig oder falsch drin.
Ich habe beim ersten Anschließen auch gut 10 Anläufe gebraucht, ehe die Kamera richtig lief!

Sonntag, 1. September 2013

Physisches hacken (Gebäude und drumherum)



Je größer eine Firma ist umso leichter ist diese anzugreifen. Ich verweise da auf meinen Beitrag zum SocialHacking – Soll heißen, ihr könnt eine Firma mit 500 Leuten eher infiltrieren als eine Firma mit 50 Mitarbeitern.
Dazu müsst ihr jedoch „abgezockt“ sein. Folgende allgemeine Punkte sind zu beachten:

- Größe des Gebäudes
- Anzahl der Mitarbeiter (Raucherpause, wenn da 20 Mann stehen, ist die wahrscheinlichkeit groß einfach mit durch die Tür zu kommen (wenn diese einen Keylog[Schlüsselkarte] hat)
- Standort (Ein Industriegebiet oder Bürokomplex ist von Vorteil)
- Wie viel Ein-/Ausgänge gibt es? Sind diese Bewacht?
- Der Empfang ist nich besetzt – der PC ist frei zugänglich...
- Ein Mann in Uniform kommt – Ich möchte Computer/Kopierer/Server etc. reparieren – er kann sich frei bewegen...
- checken ob es eine Videoüberwachung gibt
- Disc/Sticks/SD-Karten liegen einfach rum
- Räume sind freu zugänglich – gerade der Computer-/Serverraum
- Wenn ich an einem Computer gelang – Daten im Papierkorb – Zack sind sind auf einem Stick.

Das sind neben der Informationsbeschaffung die wichtigsten Punkte. Ein Anfang ist gemacht.

Informationsbeschaffung das Große WorldWideWeb




Ich bin bereits im Bereich „SocialHacking (Hier & Hier) mal darauf eingegangen wo und wie ihr euch Daten „besorgen“ könnt. Heute möchte ich das etwas vertiefen. Ich werde euch ganz simple Wege und Webadressen zeigen wo ihr genügend zusammentragen könnt.
Da ich nicht möchte, dass sich iwelche Leute angegriffen füllen oder sonstiges, werde ich das nicht an einer Privatperson fest machen, seht mir das bitte nach. Ich werde euch die Möglichkeiten aufzeigen wo und wie ihr Person X suchen könnt.

*Es ist hilfreich wenn ihr euch ein Dokument anfertigt, wo ihr euere Suchergebnisse eintragen könnt um diese später zu analysieren.

Fangen wir an...:

Social Media

Facebook: Das größte soziale Netzwerk. Viele machen sich um ihre Sicherheit keine oder nur kaum Gedanken. Das ist unser Vorteil. Wir bekommen Infos über die Interessen unserer „Opfer“, vielleicht denn Wohnort, Beruf, Freunde uvm.
Um Facebook richtig nutzen zu können, solltet ihr euch Registrieren. Wenn ihr nicht eueren Real-Account nehmen wollt, legt euch einen zweiten an.
Facebook ist das egal ob es euch im echten Leben gibt oder nicht. Auch wenn sie gerne etwas anderes heucheln.

*GraphSearch die Funktion steht steht deutschen Nutzern soweit ich weiß noch nicht zur Verfügung. Stellt ihr euren Acc auf „us“ um funktioniert dies aber.
Am einfachsten ist es, ihr legt euch gleich ein US-Acc an.


Neben Facebook, gibt es auch noch zahlreiche andere social-networks: schueler.cc, meinVZ(falls es die noch gibt), google+ Ihr kennt sicherlich auch noch viele und man kann die Liste ewig fortsetzen. Auf ein paar Netzwerke möchte ich jedoch noch eingehen.

123people.de: Die Seite sucht sämtliche Sachen zu einem Namen zusammen und liefert 100derte Ergebnisse. Ihr könnt speziell in einem Land suchen oder sucht Weltweit.

Yasni.com: Im Prinzip das gleiche wie 123people.de jedoch könnt ihr hier etwas... genauer suchen.

Xing.com – linkedin.com: Das sind Firmen-/Berufsnetzwerke. Ihr könnt da entweder euer Profil rein stellen und nach Jobs suchen (oder euch finden lassen).
Oder ihr informiert euch über Firma xy. Linkedin.com arbeitet dazu noch international und gibt die ein oder andere Information mehr Preis.

Pinterest.com und flickr.com sind Fotocommunitys – Pinterest.com kenne ich jetzt nicht persönlich. Diese Info habe ich von Wikipedia.

Youtube.com: Firmenvideos, Presentationen etc.

twitter.com: Nutzt da mal die #hashtag Funktion. Ihr findet da viele Informationen die man „regulär“ vielleicht nicht bekommt. Hier und da „quatscht“ vielleicht ein Mitarbeiter oder ein verärgerter Kunde zu viel.

Zabaserach.com: Das selbe wie 123people.de nur das man die Amerikanischen Staaten durchsuchen kann.


Was die soziale Suche angeht, war es das erstmal – aber es geht ja weiter.


Einer der oder wohl DIE erste Anlaufstelle ist google.com, die zweite ist oder sollte wikipedia.de sein. Zu diesen beiden Websites erzähl ich euch nichts weiter.
Für google.com habe ich bereits ein Tut geschrieben (Google hacking). Nutzt die Suchoperatoren um bessere Ergebnisse zu erziehlen.

Neben Google, solltet ihr noch bing.com & yahoo.de/com berücksichtigen. Gerade bing.com findet Sachen, die Google vielleicht erst auf Page 10 veröffentlicht.

Im weiteren Sinn solltet ihr auch groups.google.com berücksichtigen. Viele Leute benützen dies für diverse Anfragen – Gerade SysAdmins, Netzwerkleute etc. nutzen die groups sehr gerne und verraten gerne mal das ein oder andere Detail zuviel (Netzwerksoftware etc. oder lassen gleich mal ihre private Mail-Adresse. Telefonnummer etc. da).

Wenn ihr auf einer Website surft oder euch Infos besorgt, achtet vielleicht auch darauf ob es „offenen“ Kundenkontakt gibt. Soll heißen, lest oder überfliegt die Kommentare. Die ein oder andere Information könnte darin versteckt sein.

Lokalisieren:

Es ist immer von Vorteil, wenn man weiß wo sich ein Unternehmen befindet oder wo die Website gehostet ist. Auch bekommt ihr i.d.R. auch diverse Kontaktdaten. Eine Mail-Adresse oder die Telefon-/Handynummer + Adresse.

Who.is – whois.net (ein paar mehr Funktionen) & dnstools.com (stand August wird die Website aktuell überarbeitet).

Um mal in das Internetregister der Kontinente zu sichten, stehen folgenden Websites zur Verfügung:

Website Kontinente
apnic.com Asien + Pazifik
whois.arin.net/ui Nordamerika + Pazifik
lacnic.net/en Lateinamerika + Pazifik
apps.db.ripe.net/search/query.html Europa + Zentralasien + naher Osten + Afrikanische Länder nördl. des Äquators
dotgov.gov Amerika
afrinic.com Afrika
Website Erklärung
facebook.de Größtes soziales Netzwerk
plus.google.com Interessantes soziales Netzwerk
123people.de Leute finde (Name, Mail-Adresse etc.)
yasni.com Leute finde (Name, Mail-Adresse etc.)
xing.com Berufe-Netzwerk & Firmenwissen
linkedin.com Berufe-Netzwerk & Firmenwissen
pinterest.com Fotocommunity
flickr.com Fotocommunity
youtube.com Videoplattform
twitter.com Kurznachrichtendienst #hashtag verwenden
zabasearch.com Leute finden in Amerika
google.de Suchmaschine
bing.com Suchmaschine
yahoo.de Suchmaschine
wikipedia.de Infos zu Leuten, Firmen, Wörtern allen & jeden
groups.google.com Suchanfrage für diverse Themen
who.is Wo ist welche Website
whois.net Wo ist welche Website, mehr Informationen
dnstools.com Zur Untersuchung einer Website
firmenwissen.de Informationen kaufen
hoovers.com Informationen kaufen
httrack.com Programm zur Download einer Website
dpma.com Deutsche Patente
epo.org Europäische Patente
uspto.gov US-Patente


Google Maps, wenn ihr euch die Umgebung anschauen wollt...

Maillisten und Informationen kaufen

Im Netz schwirren eine Vielzahl von Maillisten herum – Manche sind öffentlich, manche nicht. Dafür befragt ihr einfach mal Google. Ihr sucht zum Beispiel *maillist/e*uni Name* oder Firmenname.

Wenn ihr Kohle übrig habt, könnt ihr euch Informationen auch kaufen. Websites wie firmenwissen.de oder hoovers.com verkaufen Information. Gestückelt oder im Paket. Für alle Infos über Google, muss ich bei hoovers.com aktuell $50.000 blechen.

Lieber offline arbeiten

Untersucht ihr eine größere Website wo man schon mal ein paar Stunden/Tage etc. braucht. Empfiehlt es sich die Website offline anzusehen. Ein bewehrtes Tool was die komplette Website downloaden inkl. Dokumente ist httrack. Zu beziehen ist es von der Website httrack.com.

Patente und Markennamen

Je nachdem was ihr sucht oder finden wollte, ist es ganz hilfreich die zuständigen Datenbänke für Patentrechte zu durchforsten.

Dpma.de – Deutschland
epo.org – Europa
uspto.gov – Amerika

Zusammenfassend bekommt ihr hier ein Tabelle mit allen Websites und einer Kurzinfo.


Hier noch eine Checkliste wonach „wir“ suchen

- Namen + Kontaktdaten
- Firmendaten – Ort – Adresse – etc
- Eigentumsverhältnisse (Meist nich auf legalen Wege zur reallisieren)
- Presse (Suchmaschine)
- Kapitalverteilung (Kapitalgesellschaften)
- Zusammenschlüsse und Firmenaufkäufe (Presse - Handelsnachrichten)
- Patente und Handelsmarken
- Webcasts, Auftritte im Netz