Donnerstag, 1. August 2013

Befehle unter Linux - Teil 2



  • chmod → änderung der Rechtevergabe einer Datei oder eines Verzeichnisses
  • chown → Eigentümer/Gruppe einer Datei/Verzeichnis ändern
  • uptime → wie lang ist euer System schon online, wie viel Nutzer nutzen es & die Uhrzeit
  • date → SysDatum + Uhrzeit
  • top → ihr könnt live verfolgen was gerade euer System macht
  • exit → ihr loggt euch aus dem System aus
  • kill → einen bestimmten Prozess beenden (der Pfad muss natürlich angegeben sein)
  • clear → Die Kommandozeile wird gereinigt
  • reboot → System startet neu
  • shutdown -h → euer Pi fährt richtig herunter. Wenn dann euer Monitor blinkt oder was auch immer ist das System richtig heruntergefahren & ihr könnt euren Pi vom Strom nehmen. Zieht ihr einfach den Stecker raus. Kann es zu Datenverlust oder zum Image schaden kommen (Das System wird geschrottet)
  • ifconfig → ihr seht eure aktuelle IP und weitere nützliche Sachen, die aber eher einen „Profi“ interessieren. Als einen Anfänger
  • cal → ihr seht einen simplen Kalender
  • useradd → Neuen Benutzer anlegen
  • userdel → Benutzer löschen
  • usermod → Benutzer ändern
  • groupadd → Gruppe anlegen
  • groupdel → Gruppe löschen
  • groupmod → Gruppe ändern

Useradd/Userdel habe ich bereits in der ersten Befehle-Tut erwähnt, hier habt ihr es aber noch einmal alles auf einen Blick.
In einem späteren Tut, werde ich euch erklären, wie ihr einem User/Gruppe Rechte geben oder nehmen könnt.

Tabelle der Befehl
Befehl
Erklärung
chmod
Rechtevergabe
chown
Eigentümer/Gruppe ändern
uptime
Zeigt wie lang das Sys schon läuft
date
Sys Datum+Uhrzeit
top
Laufende Prozesse im Live-Modus
exit
Prozess beenden / Konsole verlassen
kill
Einen Prozess beenden
clear
Säubert das Terminal
reboot
Neustart des Systems
Shutdown -h
Fährt den Pi richtig herunter
ifconfig
Zeigt die aktuelle IP
cal
Simpler Kalender
useradd
Neuer Benutzer
userdel
Benutzer löschen
usermod
Benutzer ändern
groupadd
Neue Gruppe
groupdel
Gruppe löschen
groupmod
Gruppe ändern

Es gilt auch hier wieder, vor einige Befehle muss „sudo“ gesetzt werden.

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