Mittwoch, 14. Mai 2014

Was weiß Google über mich?

Da ich im Handybereich auf Android umgestiegen... und viele Android nutzen – Habe ich mir einmal die Frage gestellt... Was weiß Google über mich?

Um das herauszufinden, ein paar Links und eine Erklärung dazu – Die Sachen erklären sich von selbst – Deswegen wird es auch nur die Links von mir geben und ihr nehmt die Einstellung vor, welche ihr gerne haben wollt.

Dashboard(klick)

Im Dashboard könnt ihr euere Kontoaktivitäten prüfen und teilweise Einstellen 

Hier könnt ihr sehen ob oder welche persönliche Daten Google von euch hat. 
Ganz unten bei "Deaktivierungseinstellungen" könnt ihr 2 Einstellungen vornehmen, welche ich euch empfehlen würde zu deaktivieren!

Webprotokoll(klick)

Das erklärt sich von selbst - Ich persönlich hab das Webprotokoll deaktiviert. 



Macht das beste daraus & schützt euch gescheit :)  

Sonntag, 6. April 2014

Wir bauen uns eine eigene Cloud


Heute zeige ich euch wie ihr euch eine „OwnCloud“ mit dem Pi „bastelt“

Das ganze dauert ein wenig, holt euch was zu trinken und los geht es!

Um Fehler auszuschließen, schreibe ich heute mal, dass ihr euren Pi Updaten sollte:


  1. sudo apt-get update

    sudo-get upgrade

  2. sudo groupadd www-data

    sudp usermod -a -G www-data www-data → Wir legen eine neue Gruppe an

  3. sudo apt-get install apache2 php5 php5-gd php-xml-parser php5-intl

    sudo apt-get install php5-sqlite curl libcure13 php5-curl → Die Installation dauert eine ganze Weile

  4. sudo nano /etc/apache2/sites-enabled/000-default

    Wir suchen hier die Zeile „AllowOverride None“ und ändern auf „AllowOverride ALL“
    Speichern und bestätigen das

  5. sudo a2enmod rewrite

    sudo a2enmod headers

  6. sudo services apache2 restart

  7. sudo apt-get install sqlite → Installation eines Datenbankservers (SQLite)

  8. sudo tar -xjf owncloud-5.0.0.tar.bz2 → Daten entpacken

  9. sudo cp -r owncloud /var/www → wir nehmen die Dateien und packen diese in unser Stammverzeichnis des Webservers

  10. sudo mkdir /media/owncloud → Wir erstellen fix unseren Ordner für die Daten.

  11. sudo mkdir /media/owncloud/data → Hier werden diverse Daten gespeichert. Dazu später mehr

  12. sudo chown -R www-data:www-data /var/www → wir fügen noch ein paar Rechte hinzu

    sudo chown -R www-data:www-data /media/owncloud/data

  13. Wir öffnen unseren Browser und greifen auf unsere Cloud zu. Das ganze erfolgt via 192.168.xx.xx/owncloud → Die „xx“ sind natürlich zu ersetzen...!



  14. In der Regel sollte jetzt die Konfig-Seite eurer Cloud kommen – Klickt da bitte auf „Fortgeschritten“

    Jetzt vergebt ihr einen Benutzernamen inkl. Passwort

    Bei „Data folder“ kommt dies hier rein „/media/owncloud/data“

    Fertig konfiguriert!

  15. Sudo /etc/init.d/apache2 restart → Wir starten unseren Apache neu und das soll es auch für gewesen sein



Mittwoch, 5. März 2014

Der Pi als AirPlay Client

Musik in jedem Raum? Kein Problem!

Vorraussetzung: iPhone – iPad – iPod – iMac – MacBook etc.

Wir fangen an:

  1. sudo apt-get update

  2. amixer cset numid=3 1

    Die Ausgänge:

    0 = Auto
    1 = Klinke
    2 = HDMI

    Wir bzw ich nutze die „1“ Klinke-Boxen

  3. sudo apt-get install git libao-dev libssl-dev libcrypt-openssl-rsa-perl libio-socket-inet6-perl libwww-perl avahi-utils

  4. sudo git clone https://github.com/albertz/shairport.git shairport

  5. cd shairport → Ab in den Ordner von Shairport

  6. sudo make → es wird compiliert

  7. sudo make install

  8. sudo cp shairport.init.sample /etc/init.d/shairport

  9. cd /etc/init.d

  10. sudo chmod a+x shairport

  11. sudo update-rc.d shairport defaults

  12. sudo nano shairport (ich hoffe ihr seit noch im Ordner /etc/init.d)

    Wir suchen die Zeile:

    DAEMON_ARGS=“-w $PIDFILE“ und fügen hinten dran -a RaspberryPi“

    aussehen sollte das ganze jetzt so:

    DAEMON_ARGS=“-w $PIDFILE -a RaspberryPi“

    Speichern und raus aus dem Editor


  13. sudo /etc/init.d/shairport start

    Mit dem Befehle könnt ihr auch dem Shairport anhalten.

    sudo /etc/init.d/shairport start/stop/restart


Am besten ihr nützt dazu ein USB-Soundkarte – Wenn ihr normale Boxen anschließt via Klinke, habt ihr oft ein nerviges Rauschen.

Ob das ganze zu empfehlen ist, weiß ich nicht... ohne Soundkarte kostet mich der Spaß ca. 70€ - mit USB-Soundkarte ca. 90€.

AirPlay Geräte in ordentlicher Quali kosten rund 100€ - also überlegt es euch gut. So zum Spaß könnt ihr es aber trotzdem mal testen :)


Habt Spaß

Sonntag, 2. März 2014

Samba-Server auf dem Pi


Ist auch eher wieder so ein Ding, was ich für nen Kumpel gemacht habe. Ist eher so eine Windows zu Raspberry Geschichte – Ich habe ihm das gemacht – macht ihr das Beste daraus.

  1. sudp apt-get install samba samba-common-bin
  2. sudo mkdir /media/usbl > das ist unser „share“ (Weitergabe Ordner)
  3. sudo nano /etc/samba/smb.conf > Wir konfigurieren
  4. ####### Authentication #######
         # "security = user" is always a good idea. This will require a Unix account
         # in this server for every user accessing the server.  
        security = user > bei „security = user“ nehmt ihr am „start“ das „#“
  1. Wir bleiben in der Datei und fügen folgendes hinzu!
          [Share]
          comment = Samba Freigabe
          path = /media/usb1
          writeable = yes
          guest ok = no
  1. sudo smbpasswd -a pi && sudo chown -R pi:pi /media/usbl > Wir erstellen einen Nutzer
  2. sudo /etc/init.d/samba restart > Wir starten Samba einmal neu
  3. sudo nano /etc/samba/smb.conf > Die Arbeitsgruppe einrichten
  4. Wir suchen die „Global Settings“ und darin nach „workgroup = xxx“ - die xxx stehen für euere Arbeitsgruppe.
  5. Aussehen muss das ganze am Schluss so...
    #===================== Global Settings =====================
          [global]
          ## Browsing/Identification ###
          # Change this to the workgroup/NT-domain name your Samba server will part of

          workgroup = WORKGROUP (HIER KOMMT EUER NAME DER WK REIN)

Mittwoch, 26. Februar 2014

WhatsApp boykottieren & zu Threema wechseln?


19 Milliarden Euro für WhatsApp zahlte Zuckerberg und hat es nach ein paar Tagen „kaputt gespielt“. War das eine helle Aufregung als am Samstag 22. Februar 2014 – WhatsApp ausfiel.

Facebook/Zuckerberg musste sich viel Spot auf Twitter anhören.

Ich wette Zuckerberg wollte testen wie viele wieder den Facebook Chat nutzen wenn Whatsapp down ist. Nutze ihn seit langem mal wieder“ @TouchBenny

Eure WhatsApp Daten werden gerade auf die Facebookserver übertragen. Also kein Grund zur Sorge“ @Paxter_Redwyne

Wir sollten uns die Fragen stellen: „Ist ein Wechsel sinnvoll?“

Die Antwort lautet ganz klar, ja. Aber wem nützt es etwas zu verschlüsseln?
Facebook hat Stand Juni 2013 ca. 1 Mrd. Benutzer – Davon kommen 26 Millionen allein aus Deutschland → dies entspricht ca. 4,12%.

Es sollte jedem klar sein, dass alle Daten die jemals auf Facebook gepostet wurden sind (Texte, Bilder, Videos etc.) bei Facebook gespeichert wird und dementsprechend verarbeitet und an die NSA, GCHQ weitergegeben werden.
Natürlich wird euch aufgrund eurer Angaben diverse Werbung speziell auf euch zugeschnitten.

Was macht es also aus auf ein Programm wie „Threemer“ zu wechseln? Um es mal drastisch auszudrücken... Ich glaube Zuckerberg geht euer Sex-Chat mit eurer Freund/Freundin etc. nichts an.

Davon mal abgesehen, dass es vielleicht bald auch nervige Spiele anfragen wie WhatsApp gibt bzw. ihr werdet mit Werbung genervt.

Um nicht ganz zum Gläsernen-Menschen zu werden – sollte man doch auf Verschlüsselung setzen.
Threema hat sich im diesen Falle stark durchgesetzt – Innerhalb von 24h sind allein 200.000 Nutzer zu Threema gewechselt (22.02.2014).

Hier mal die Vorteile von Threema:

Ende-zu-Ende Verschlüsselung – Nur IHR und euer Schreibpartner kann die Nachricht lesen (inkl. Bilder/Videos)

Es gibt 3 Wege um euere Kontakte zu synchronisieren

  1. Ihr gleicht euer Telefonbuch ab
    Das ist das gleiche wie bei WhatsApp und es eher die „unsicherste“ Variante
  2. Ihr bekommt eine ID bei der Anmeldung
    Diese ID gebt ihr eurem Bekannten und er fügt euch bei Threema hinzu

  3. Ihr scannt den QR-Code ab
    Ihr bekommt eueren eigenen QR-Code, euer Freund scannt diesen mit einer App eueres Vertrauens ab und hat euch auch in der Liste.


Was in Zukunft nicht mehr möglich sein wird, weil die hoffentlich Masse an Menschen zu Threema wechseln... aber aktuell arbeiten nur 3 Mitarbeiter für die Firma – Welche keinen Zugriff auf die Server haben – Anders als bei WhatsApp...

Genug geredet – Hier der Link zu...

Android - 1,60€

iOS - 1,79€



Freitag, 21. Februar 2014

Must Have(?) Apps für Android

Ihr bekommt jetzt erstmal die Standard-Dinger – Ich teile diese so, wie ich sie in den Ordnern habe – auf diverse Apps gehe ich speziell ein. Habt Spaß

Social

  • WhatsApp
  • Viper
  • Facebook
  • Facebook Messenger
  • Twitter
  • Instagramm

Dienstprogramme

  • eBay
  • Amazon
  • Wikipedia
  • Das Örtliche
  • Dateimanager
  • Math Pro
  • Taschenlampe
  • INKredbile
  • AirDroid

News

  • iLiga
  • Focus Online
  • Transfermarkt (.de)
  • Golem
  • Conrad (Ich weiß ist ein Katalog aber naja)
  • Sport 1
  • Gulli News
  • heise online
  • 9Gag

Navigation

  • DB Navigator
  • Lufthansa
  • flug.idealo
  • MVG Fahrinfo München
  • Berliner u-Bahn Tram Map
  • Einsteiger Berlin

Die meisten Programme erklären sich wohl von selbst. Jetzt kommen Programme die ich wichtig finde... zumindest für mich


Der Name verrät wohl alles – Da ich schon seit Jahren aus Kaspersky setze, musste das auch auf das Handy – Nach dem download/installation prüft das Programm sofort ob es einen Virus enthält.


Das gleiche gute PDF-Reader wie auf dem Mac oder eben Windoof PC


Ich habe ein paar ü-cam's von Dlink. Ich kann via dieser App immer sehen, was in meiner Wohnung los ist. Oder eben nicht ;)


Ich benutze ja von Buffalo dieses NAS – Mit diesen Prog hab ich immer und überall Zugriff auf meine Daten.


Also gut, es ist ein Office for free – Schön und gut – Bei mir habe ich es wieder gelöscht – ich finde ein Smartphone für Office-Anwendungen „blöd“ - Dazu hab ich dann doch mein iPad. Sonst unterstützt das Prog alle gängigen Formate.


Tor-Browser für Android. Genauere Erklärung gibt es hier KLICK


Memory (Ram) – Reinigung / Festplatten Reinigung inkl. Cache


Ihr könnte einzelne Progs mit einem Code schützen. Z.B. euere Bilder, Facebook etc.


Backup eueres kompletten Systems – Ihr könnt einzelne Programme anwählen oder abwählen.


Blockiert Werbung in Free-Games/Apps


Ich benütze Android 4.2 – Mit dieser App könnt ihr die Rechte abwählen! Z.B. sagt ihr Facebook: „Nein du bekommst keinen Zugriff auf mein Telefonbuch“ etc. schaut euch das mal an. In der Free-Version könnt ihr damit 4 Apps überwachen – Die Vollversion kostet 4€


Die App soll Akku sparen – Ich weiß nicht ob sie wirklich etwas bringt... Sollte dazu mal eine genauere Analyse starten.


Ihr könnt damit SysApps löschen – Ihr habt einen gscheiten Task-Manager und diverse Werkzeuge > z.B. Eure Apps auf die SD-Karte ziehen.


Das selbe wie „The Cleaner“ aber ich hab das Gefühl das dieses Programm besser werkelt.


Es Beschleunigt / Sys Bereinigung / Prozesse verwalten / diverse andere Werkzeuge


Speichert die Aktivitäten, welche nach „aussen“ senden.


Beim Starten des Smartphones könnt ihr entscheiden welche Progs gestartet werden sollen...Oder eben nicht.


Ein SSH-Terminal - Die Leute, die das brauchen – wissen warum die App gut ist.


Unix Befehle direkt an das Handy geben via Konsole.


Scannt euer Handy und zeigt euch diverse Codes auf womit ihr Programme / geheime Funktionen eueres Handys nutzen könnt.


Lustiges Programm – Ihr damit Musik/Images/eBooks/PDF/txt-Files suchen – Zugegeben, ihr bekommt nicht immer wirklich „legale“ Ergebnisse.


Ich musste ja meine Daten von Mac OS X (Apple) zu Android übertragen (Kaldender+Adressbuch) hat mal richtig gut geklappt. Probiert es mal aus. Ihr müsst die App auf dem Android-Gerät installieren als auch auf euren Mac.

Ich bin raus – Haut rein





Donnerstag, 20. Februar 2014

OpenVPN auf eurem Smartphone/Tablet

Das Tutorial reiht sich an dieses hier an: KLICK
Wenn ihr auch unterwegs mit eurem Handy via VPN surfen wollt, geht wie folgt vor:



  1. cd /etc/openvpn/easy-rsa/

    sudo su

    source vars

    ./build-key clientS
    (Statt „clientS“, könnt ihr auch Smartphone etc. einsetzen)



  2. Wie im Schritt 12, legen wir uns nie eine neue .ovpn Datei an. Nur das ihr jetzt statt „Client1“, „clientS“ einsetzen müsst!



  3. Jetzt erstellen wir wieder unsere Zertifikate / Schlüssel / Pakete

    cd /etc/openvpn/easy-rsa/keys

    tar czf openvpn-keys-clientX.tgz ca.crt clientX.crt clientX.csr clientX.key raspberrypi.ovpn

    mv openvpn-keys-clientS.tgz /home/pi

    chown pi:pi /home/pi/openkeys-clientS.tgz

    exit



  4. sudo /etc/init.d/openvpn restart


  5. Als App für Android empfehle ich „OpenVPN für Android“ → kopiert folgende Daten auf die SD-Karte in eurem Android Handy (am besten in einem Ordner)

    ca.crt - clientX.crt - clientX.csr - clientX.key - raspberrypi.ovpn

    Danach könnt ihr die „raspberrypi.ovpn“ mit der App ganz einfach öffnen!


  6. Für das iPhone empfiehlt sich: OpenVPN Connect oder eine App eurer Wahl